Weiße Anemonen und Ranunkeln setzen tolle Kontraste zu den strahlenden Blüten der Nerine und dem langbeinigen Trommelstock. Die gelben Bällchen werden auch "Woolf Heads" genannt und sehen sogar getrocknet noch prima aus. Mittendrin haben sich ein paar Weidenkätzchen versteckt. Sie fangen früher oder später an zu blühen - wer den gelben Blütenstaub nicht mag, stellt sie besser in eine Vase ohne Wasser.
Als unteren Abschluss recken die kurzstieligen Alpenveilchen und Traubenhyazinthen ihre Köpfe über den Vasenrand und verpassen dem Strauß so eine hübsche Halskrause.
Mit ihren großen, leuchtend roten Blüten überstrahlt sie graue Tage: Die Amaryllis ist längst ein Star in der Adventszeit. Als Diva liebt sie die Solistenrolle, aber ungewöhnliche Partner machen ihren Auftritt zum Gesamterlebnis.
Dem tristen Wetter setzen wir ein bisschen Exotik entgegen – so ergänzt die füllige Protea die Dahlie als Leuchtfeuer, immergrüner Eukalyptus bringt Ruhe ins Ensemble. Unser Grundton: Blaulila, eine Farbe der Saison.
Die Kombination aus rosa blühenden Duftwicken und Kugelamarant macht sich ausgezeichnet mit der knallig blauen Kornblume. Frische wilde Möhre macht den hübschen Strauß komplett.
Die leuchtenden Blüten der Pfingstrose passen mit Nelken und pinker Levkoje perfekt zum Pfingstfest. Die hübschen Maiglöckchen verstärken das Frühlingsgefühl.
Ferien sind noch nicht in Sicht, daher trösten wir uns mit exotischen Blüten in feurigem Orangerot und kombinieren dazu heimische Blüten wie Nelken und Tulpen – so holen wir uns die Sonnenwärme ins Haus.