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Rasen im August Praktische Geräte helfen: So düngen Sie den Rasen überall gleichmäßig

Ihr Rasen ist alles andere als grün und macht einen kranken Eindruck, obwohl Sie ihn regelmäßig wässern? Dann fehlt ihm Nahrung. Wer im März/April das erste Mal gedüngt hat, muss im Juli oder August nachdüngen und für den erforderlichen Nährstoffnachschub sorgen. Nehmen Sie dazu organischen Rasendünger (z.B. von Neudorff oder Oscorna) oder mineralischen Dünger mit Langzeitwirkung (z.B. von Compo). Aber düngen Sie nicht mit der Hand: Unregelmäßig ausgebrachter Dünger hinterlässt monatelang Spuren: Dunkelgrüne Flecken und Streifen im Rasen, auf denen die Gräser doppelt so schnell wachsen wie an weniger gedüngten Stellen. Aus einem Kastenstreuwagen oder einem Schleuder-Düngerstreuer rieselt der Dünger gleichmäßig auf die Fläche. Der Streuwagen (gibt es z.B. von Wolf-Garten und Gloria) ist vor allem für größere Rasenflächen sehr zu empfehlen. Mit diesem Wagen können Sie auch Rasensamen präzise verteilen. Achten Sie aber darauf, dass die Bahnen beim Streuen überlappen. Für kleine Flächen bis zu 300 qm ist ein Schleuder-Düngerstreuer prima. Seine Vorteile: Unebenheiten des Bodens stören nicht, das Gerät ist sehr handlich und leicht im Gartenschuppen zu verstauen. Außerdem kann man mit ihm im Winter auch Salz streuen. Die Nachteile: Man kann mit ihm nur granulierten Rasendünger ausbringen und auch keinen Rasensamen aussäen.

Rasen im August

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