Vor allem in kühlen Gegenden empfiehlt es sich, Dahlien bis Anfang April in Töpfen vorzuziehen. So blühen sie oft schon Ende Juni. Auch wenn Schnecken im Garten ein Problem sind, ist das eine gute Methode. Im Topf sind die Dahlien besser geschützt. A...
Die Wurzelknollen der Dahlien pflanzt man jetzt an einen sonnigen Platz in humose Erde. Alte Wurzelstöcke teilt man zuvor. Der Wurzelhals muss dabei 5 cm tief in die Erde gesetzt werden. Im Sommer sollten Sie die Pflanzen stäben, aufbinden und Abgebl...
Wenn die Dahlienknollen im Keller geschrumpft sind, sollten Sie sie in einen Topf mit feuchter Erde legen. Die Knollen nehmen die Feuchtigkeit auf und treiben besser aus. Ende April kommen sie dann ins Beet.
Ein Tipp für Freunde von Fliedersträußen in der Vase: Trennen Sie die beblätterten Seitentriebe unterhalb der Blütenstände ab und stellen Sie diese separat mit in die Vase. Verbleiben sie an den Blütentrieben, welken diese weitaus schneller. Die holz...
Fallobst von Pflaumen, Birnen oder Äpfeln sollten Sie regelmäßig entfernen. Faulendes Obst bietet einer Vielzahl von Pilzen und anderen Schädlingen einen idealen Nährboden. Viele Früchte sind, auch wenn sie abgefallen sind, durchaus essbar.
Wer ihn erfolgreich aus dem Garten entfernen möchte, muss regelmäßig zur Jätekralle greifen und das Unkraut mit der gesamten Wurzel entfernen. Zudem ist es wichtig, die Pflanze nicht zur Blüte kommen zu lassen, damit sie sich nicht versamt.
Erwärmt sich der Boden, schlüpfen die ersten Schnecken aus ihren Eiern. Halten Sie die Augen offen und dezimieren Sie die Jungtiere, bevor auch sie sich vermehren. Nur wer gegen die ersten Schnecken vorgeht, braucht später keine Invasion zu fürchten....
In England ist die Rasselblume (Catananche caerulea) beliebt, bei uns aber noch recht unbekannt. Wenn man sie jetzt in Schalen sät und die Jungpflanzen im Herbst ins Beet pflanzt, blühen sie nächstes Jahr von Juni bis zum Frost. Die Rasselblume wird ...
Dieses Windspiel ist eine hübsche Version einer Vogelscheuche. Sie lässt sich aus Ästen, Muschelschalen, Steinen und bunten Kugeln basteln, die man an einem Bindfaden knotet. Durch den Wind werden Steine und Kugeln gegen die glitzernden Muscheln gesc...
Säen Sie jetzt Rot- oder Weißklee (von Kiepenkerl) auf abgeernteten Beeten aus. Mit seinen kräftigen Pfahlwurzeln lockert Klee den Boden. Zudem reichern Knöllchenbakterien, die an den Wurzeln sitzen, Stickstoff im Boden an.
Im Herbst fallen jede Menge Grünabfälle für den Kompost an. Mischen Sie sie möglichst im Verhältnis 2 : 1 mit kleingehäckselten oder -geschnittenen Ästen und Zweigen. Auch Küchenabfälle und anderes Schnittgut aus dem Garten werden so gemixt. Nicht ge...
Wurzelhalsfäule und Schneeschimmel (Foto) verursachen im Rasen ein ähnliches Schadbild. Meist werden die Gräser im Herbst oder Winter von diesen Pilzkrankheiten befallen. Im Frühjahr wird der Schaden dann sichtbar. Damit der Rasen gesund bleibt, soll...
Mit den fallenden Temperaturen sollten Sie Ihren Gartenteich winterfest machen. Das Hauptproblem im Herbst und Winter ist die Zersetzung von Pflanzenteilen im Teich, denn diese verbraucht so viel Sauerstoff, dass Frösche und Fische unter einer geschl...
Igel sind nützliche Helfer im Garten. Mit Vorliebe verspeisen sie Schnecken, Raupen und Würmer. In Reisighaufen oder Holzstapeln finden die stacheligen Tiere Unterschlupf. Achten Sie deshalb auch in Ihrem Garten auf solche Rückzugsmöglichkeiten.
Wer im Herbst seinen Kompost frisch aufgesetzt hat, sollte ihn jetzt umsetzen. So wird er nochmals gut durchmischt. Weil dabei reichlich Sauerstoff an das Material dringt, wird der Rotteprozess beschleunigt. Der Kompost reift schneller aus und kann f...
Blühende Zimmerpflanzen geben ihren Besitzern oft Rätsel auf: Plötzlich werfen sie Blütenknospen ab oder kommen erst gar nicht zur Blüte. Selten handelt es sich dabei um eine Krankheit. Meist hat man die Bedürfnisse der Pflanze schlichtweg missachtet...
Damit Sie möglichst viele Äpfel von Ihrem Apfelbaum ernten können, braucht dieser viele waagerechte Triebe. Denn nur an diesen bildet sich Fruchtholz. An steil nach oben wachsenden Trieben, den so genannten Wasserschossern, entwickeln sich nur Blattk...
Warme Februartage verlocken dazu, Gemüse auszusäen. Das klappt jetzt schon mit Radieschen, Kopfsalat und Möhren. Allerdings haben Kopfsalat und Möhren sehr lange Keimzeiten. Da kann es leicht passieren, dass man beim Jäten die Samen aus Versehen wegh...
Schneiden Sie 10-20 cm lange, ausgereifte Triebspitzen ab. Ausgereift heißt, die Triebe sind nicht mehr butterweich, sondern leicht verholzt. Die Triebspitzen in einen 10-cm-Topf mit sandig-humoser Erde stecken, angießen und im Gewächshaus aufstellen...