Öfter blühende Beet-, Polyantha- und Edelrosen brauchen einen regelmäßigen Schnitt, weil sie sonst im Laufe der Jahre immer weniger blühen. Als Faustregel gilt: Schneidet man sie nur zaghaft zurück, entstehen viele, aber schwache Zweige, die große Bl...
Sicher und bequem geht man nicht nur auf gepflasterten Wegen: Mulchwege sind die preiswerte Alternative. Dafür eignen sich geschredderte Holzabfälle oder grobe Rindenstücke. Besonders haltbar ist Kiefernrinde, weil sie nicht so schnell austrocknet.
Damit Artischocken noch in diesem Jahr kräftig wachsen und ausreichend Blüten ansetzen, ist eine frühe Aussaat im Januar erforderlich. Man legt die Samen vorher einen Tag lang in warmes Wasser, so keimen sie besser. Dann sät man je drei Samenkörner p...
Wenn die ersten Gemüsebeete abgeerntet sind, können Sie jetzt darauf Kerbel, Schnittsalate und Radieschen aussäen. Feldsalat, Spinat, Portulak und Löffelkraut sogar noch später. Verteilen Sie den Samen 1 cm tief in Reihen mit einem Abstand von 20 cm....
Jetzt ist die Zeit, in der Sie für eine reiche Kürbisernte im Herbst sorgen können. Ausgesät wird ab Mitte April auf der Fensterbank oder im Kleingewächshaus. Wichtig: Junge Kürbispflanzen vertragen keine Störungen an den Wurzeln und sollten daher ni...
Obstbäume ernähren sich über ein flaches Wurzelgeflecht. Damit es nicht beschädigt wird, darf unter den Bäumen weder tief gehackt noch gegraben werden. Stattdessen sollte eine Mulchschicht den Boden schützen. Decken Sie nach der Ernte die Baumscheibe...
Die Tamarillo (Cyphomandra betacea) heißt nicht umsonst Baumtomate: Das rote Fruchtfleisch erinnert im Geschmack an Tomaten, ist aber süßer. Man kann es auslöffeln oder nach dem Schälen in einen Obstsalat mischen. Dieses südamerikanische Gewächs läss...
Der Herbst ist ein günstiger Zeitpunkt, um im Garten Bentonit auszustreuen. Das ist ein Steinmehl aus fein gemahlenem Ton. Es wird vorzugsweise auf leichten Sandböden ausgebracht. Diese Böden werden bindiger und können besser Wasser halten und Nährst...
Wer seinen Rasen in den vergangenen drei Jahren nicht gekalkt hat, sollte das im Februar nachholen. Kalk hebt den Säuregrad (pH-Wert) des Bodens und erhöht damit die Nährstoffaufnahme der Wurzeln. Wer bei der Dosierung auf Nummer sicher gehen will, m...
Mit parasitären Fadenwürmern, so genannten Nematoden, lassen sich die Larven des Dickmaulrüßlers, etwa an Rhododendren, auf natürliche Weise bekämpfen. Die besten Monate dafür sind April sowie Juli/August. Der Boden muss eine Temperatur von mehr als ...
Mit parasitären Fadenwürmern, so genannten Nematoden, lassen sich die Larven des Dickmaulrüßlers, etwa an Rhododendren, auf natürliche Weise bekämpfen. Die besten Monate dafür sind April sowie Juli/August. Der Boden muss eine Temperatur von mehr als ...
Wenn die Triebe von Tradeskantien verkahlen, die Blätter absterben und die Pflanzen nicht mehr schön aussehen, kappt man die Triebe ca. 10 cm über der Erde. Bald darauf treiben die Ampelpflanzen kräftig aus. Die abgeschnittenen Triebe treiben als Ste...
Steckhölzer schneiden: Von Liguster, Kornelkirsche, Weigelie sowie Forsythien kann man jetzt Steckhölzer schneiden. Die 20 cm langen Triebstücke können an frostfreien Tagen direkt in den Boden gesteckt werden. Ansonsten lagert man sie in sandgefüllte...
Pflanzzeit für Obstgehölze: Solange der Boden nicht gefroren ist, können Sie Apfelbäume und andere Obstgehölze pflanzen. Das Pflanzloch sollte etwa 30 cm tief und 60 cm breit sein. Lockern Sie die Sohle und mischen Sie organischen Dünger unter die Er...
Und zwar für Obstbäume, die im Frühjahr veredelt werden sollen. Die abgeschnittenen Triebe wickelt man erst in feuchtes Zeitungspapier, dann in eine Folie und lagert sie bis April kühl. Wer nicht selbst veredeln will, schickt mindestens drei Triebe p...
Jetzt erwacht der Birnenknospenstecher aus seiner Sommerruhe und beginnt, an Blatt- und Blütenknospen zu fressen. Gegen Ende dieses Monats legen die Weibchen ihre Eier in die angebohrten Blütenknospen. Das verringert im kommenden Jahr die Zahl voll a...
Schwaches Licht und Heizungsluft machen Zimmerpflanzen jetzt besonders anfällig für Schädlinge. Nehmen Sie Ihre Pflanzen deshalb etwas genauer unter die Lupe: Die nur 1-1,5 mm großen Thripse saugen bei Blättern und Blüten die obersten Zellschichten a...
Noch bis Ende November können Sie Blumenzwiebeln pflanzen. In kalten Regionen sollte man jedoch nicht so lange warten und die Zwiebeln lieber früher in die Beete oder in Töpfe setzen, sonst können sie vor dem Winter nicht mehr genug Wurzeln bilden.
Hecken schützen vor neugierigen Blicken - und auch vor starkem Wind. Im Gegensatz zu Mauern bremsen sie den Luftstrom um 40-60 Prozent ab, sodass man auch bei starkem Wind hinter einer Hecke nur noch eine angenehme Brise spürt.