Warten Sie nicht zu lange mit der Ernte von Kohlrabi, Fenchel & Co. Besonders lecker schmecken die Gemüse, wenn sie jung sind. Zucchini erntet man deshalb bei einer Länge von rund 20 cm. Kohlrabi sollte man nicht zu lange im Beet stehen lassen, e...
Ab Juni können Sie Ihre Hecken in Form schneiden. Aber erst dann, wenn der Vogelnachwuchs flügge ist und die Hecke verlassen hat. Für die meisten Hecken reicht ein Schnitt pro Jahr, stark wachsende Arten wie Feldahorn sollten zweimal geschnitten werd...
Sorgen Sie jetzt für eine frühe Zwiebelernte im Mai nächsten Jahres. Der Termin für die Aussaat ist zwar vorbei, doch Steckzwiebeln können noch den gesamten September über gesteckt werden. Die sehr kleinen Zwiebeln steckt man im Abstand von 5-6 cm. D...
Der immergrüne Strauch hat das ganze Jahr etwas zu bieten. Im Juni ist das Spalier übersät von weißen Blüten. Im Herbst leuchten knallrote Früchte, im restlichen Jahr glänzen seine dunkelgrünen Blätter. Der Feuerdorn (Pyracantha coccinea) ist zwar ke...
Wasserpflanzen einsetzen:Auch im Gartenteich herrschen jetzt ideale Temperaturen, um zu pflanzen. Teichrosen, Hechtkraut oder Unterwassergräser bereichern mit ihren Blüten und Blättern jeden Teich!
Sommerzwiebeln ins Beet pflanzen: Sobald die Sauerkirsche blüht, können die frostempfindlichen Knollen und Zwiebeln der Gladiolen und Dahlien, Lilien und Montbretien ins Beetgepflanzt werden.
Das Frühjahr ist die richtige Pflanz- und Vermehrungszeit für Gräser. Alte, verfilzte Horste von Blauschwingel (Festuca cinerea), Bärenfellgras (Festuca scoparia), Blaustrahlhafer (Helicotrichon sempervirens) und Lampenputzergras (Pennisetum alopecur...
Gräser zaubern mit ihren zierlichen Blüten ein schönes Schauspiel ins Herbstbeet. Doch Vorsicht! Was beim Lampenputzergras (Pennisetum) und Pampasgras (Cortaderia) nur zierend ist, entpuppt sich bei der Waldschmiele (Deschampsia cespitosa) als Tücke....
Wer im Herbst Terrasse, Balkon oder die Gartenpforte mit leuchtenden Zierkürbissen schmücken möchte, sollte Ende April Jungpflanzen auf der Fensterbank vorziehen. Wichtig zu wissen: Zierkürbisse vertragen das Pikieren nicht! Ihre Wurzeln sind zu empf...
Im Juni entfaltet der Zierlauch (Allium) seine gesamte Kraft. Dann trumpft er mit seinen riesigen Blütenbällen auf. Neu sind 'Silverspring', 'Firmament' und 'Beau Regard'. Von diesen edlen Sorten gibt es derzeit nur wenig Zwiebeln im Handel, deshalb ...
Bisher wurde die Zigarettenblume (Cuphea ignea) nur als Zimmerpflanze angeboten. Die neue Sorte "Matchless" (von Thompson & Morgan) gedeiht auch im Garten. Die Zigarettenblume blüht den ganzen Sommer hindurch und wird im März/April ausgesät. Sie habe...
Jetzt macht vielen Zimmerpflanzen die trockene Heizungsluft zu schaffen. An Wärme sind die meist aus den Tropen stammenden Pflanzen ja gewöhnt. Dort herrscht aber auch ständig eine hohe Luftfeuchte. Empfindliche Pflanzen wie Maranten, Farne und Orchi...
Kerne exotischer Früchte haben oft eine dicke Schale und deshalb eine lange Keimdauer. Vor der Aussaat kann bei größeren Samen die Oberfläche mit Schmirgelpapier aufgeraut werden. Ebenso hilfreich ist die Dusche mit heißem Wasser. Die Samen bleiben d...
Warmen Sommerregen kann man dazu nutzen, großen Zimmerpflanzen wie Drachenbaum, Ficus oder Palmen mal eine richtige Dusche zu gönnen. Die Töpfe ins Freie zu schleppen ist zwar mühsam, doch vom Staub befreit machen die Pflanzen gleich einen ganz ander...
Kräftig, grüne Zimmerpflanzen sind der Traum eines jedes Hobbygärtners. Damit auch Zimmerlinde (Sparmannia africana) und Birkenfeige (Ficus) üppig wachsen, brauchen sie neben einer regelmäßigen Wassergabe und einem hellen Platz auch Nährstoffe.
Wachsblume (Hoya carnosa), Kranzschlinge (Stephanotis floribunda) und Losbaum (Celodendrum) brauchen jetzt eine Ruhezeit, um Kraft für die Blüte im kommenden Jahr zu tanken. Dazu stellt man sie an einen kühlen Platz bei 12 bis 14 °C und gießt sie nur...
Madagaskarpalme, Ananas und Kroton lieben es warm und kommen auch mit der Mittagshitze auf der sonnigen Fensterbank klar. Auch Wüstenrose, Tillandsien und Zimmerhafer haben kein Problem damit.
Zimmertannen neigen sich stark dem Licht zu. Damit sie nicht schief wachsen, dreht man sie alle zwei Wochen um 180 Grad, ohne dabei den Standort grundsätzlich zu verändern. Am besten sind sie an einem hellen, eher kühlen Platz aufgehoben.