Vor wenigen Wochen wurde Fissler als Hersteller von Premiumkochgeschirr in Rostock-Warnemünde für seine Innovationskraft ausgezeichnet. Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und seit 2002 Mentor des Projekts, übergab die Auszeichnung im Beisein von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik an Fissler Geschäftsführer Markus H. Kepka.
„Der Wille zur Innovation ist seit über 165 Jahren die Triebfeder für den nationalen wie internationalen Erfolg unserer Produkte. Die Auszeichnung mit dem “TOP 100″-Siegel bedeutet für uns daher eine Bestätigung unserer Geschäftsphilosophie und macht uns besonders stolz“, so Kepka.
Von der Gulaschkanone im späten 19. Jahrhundert bis zum ersten Schnellkochtopf mit mehrstufigem Kochventil oder der ersten Edelstahl-Topfserie mit Kaltmetallgriffen hat das Unternehmen mit Sitz in Idar-Oberstein den Markt bisher mit zahlreichen Innovationen bedient. Allein in den letzten 50 Jahren hat der Kochgeschirrhersteller über 200 Patente und Gebrauchsmuster angemeldet.
„Auch weiterhin werden wir täglich daran arbeiten, unsere Produkte im Sinne der Verbraucher immer noch ein wenig besser zu machen“, verspricht Kepka. Dabei setzt das Unternehmen seit jeher auf „Made in Germany“ – die Fissler Innovationen werden in Deutschland entwickelt und an zwei Standorten produziert.
Über “TOP 100”
Der Verleihung des “TOP 100″-Siegels liegt eine Unternehmensvergleichsstudie unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien zugrunde. Die Studie untersucht mittels eines eigens entwickelten Verfahrens jährlich die Innovationskraft deutscher Mittelständler und zeichnet die 100 Besten von ihnen aus. Die Organisation des Projekts liegt bei der compamedia GmbH.
Die “TOP 100″-Studie 2011 kann auf www.top100.de angefordert werden.