Diese Verzierung für Kuchen kannten schon unsere Urgroßmütter: Aus Teig werden Streifen gefertigt und gitterartig auf den Kuchen gelegt. Mürbeteig wird dafür zunächst ausgerollt, mit einem Teigrädchen oder Messer werden Streifen ausgeschnitten. Diese legt man dann vorsichtig auf den meist vorgebackenen Kuchen, so dass ein Gitter entsteht. Danach wird der Kuchen fertig gebacken. Als Verzierung und für zusätzlichen Biss haben wir noch Mandelplättchen auf die fertige Tarte gegeben. Und auch Puderzucker ist auf Kuchen immer eine schnelle Deko.
Rezept und Anleitung für den Kuchen mit Gitter-Verzierung: Zitronentarte
Zum Aufessen eigentlich viel zu schade – wie gut, dass sich die Lebkuchen auch prima als Baumanhänger eignen. Aber wenn man einmal gekostet hat, geht der Baum vermutlich doch leer aus.
Neben Kokosflocken tummeln sich gepuffter Amaranth und Trockenfrüchte wie Mangos, Cranberrys und Aprikosen in den kleinen Nocken – das macht sie besonders saftig.
Ein Klassiker mit ganz neuem Twist: Für besondere Raffinesse sorgen reichlich Ingwer und gehackte Mandeln, Muscovadozucker bringt eine malzige Note ins Spiel.