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Spezial: Fit & gesund Tipps für Berufstätige

Aufwendiges Salatschnippeln in der büroeigenen Teeküche oder schnell eine Currywurst vom Imbiss an der Ecke? Keine leichte Wahl für Berufstätige, die gern mehr auf ihre Ernährung achten möchten. Aber: Mit ein paar Tipps und etwas Disziplin müssen Sie auch im Alltagsstress nicht auf gesundes Essen verzichten.

Entdecken Sie die Vielfalt
Auf die Vielseitigkeit kommt es an: Je mehr unterschiedliche Produkte Sie in Ihren Speiseplan einbeziehen, umso breiter ist die Palette an wichtigen Nährstoffen, über die Ihr Körper sich freuen kann. Dabei sollten einige Lebensmittel natürlich im Vordergrund stehen - bei Obst und Gemüse dürfen und sollten Sie ruhig mehrfach täglich zugreifen!

Volles Korn für Zwischenmahlzeiten

Gerade Berufstätige können durch leichte Zwischenmahlzeiten in Form von Obst, Joghurt oder Brot Leistungstiefs und Heißhungeranfälle vermeiden. Getreide- und Milchprodukte sättigen und versorgen den Körper mit gesunden Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Wenn Sie bei Brot, Nudeln und Reis zu Vollkornprodukten greifen, tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes, denn: weißer Reis und Getreide büßen beim Schälen zusammen mit ihren Randschichten wichtige Mineralstoffe ein. Beim Vollkornbrot muss beispielsweise zu mindestens 90 Prozent das ganze Korn einschließlich Schale und Keimling verwendet werden.

Maßhalten bei Fleisch und Eiprodukten

Genießen in Maßen ist das richtige Motto bei Eiern, Fleisch und Wurstwaren. Darin enthaltenes Eisen und Eiweiß ist zwar wichtig, kann aber durch ein bis zwei Portionen pro Woche in ausreichenden Mengen aufgenommen werden. Sinnvolle Ergänzung ist Fisch auf dem Tisch, mindestens einmal pro Woche: Jod, Selen und ungesättigte Fettsäuren machen besonders Hochseefische wie Kabeljau und Seehecht so gesund. Fisch und Fleisch tun doppelt so gut, wenn sowohl Produkt als auch die Zubereitung möglichst fettarm sind. Zwar sorgt Fett, ebenso wie Salz und Zucker, in der Regel dafür, dass das Essen besonders lecker ist. Langfristig wird der Körper durch sehr fetthaltige Speisen allerdings anfälliger für Herz-Kreislauf-Beschwerden und Übergewicht. Eine leckere Würzalternative zu Salz sind übrigens frische Kräuter.

Wasser marsch!

Dass der menschliche Körper zu großen Teilen aus Wasser besteht, ist bekannt. Dass die einfachste Methode, ihm etwas Gutes zu tun, darin besteht, viel zu trinken, wird jedoch häufig nicht beachtet. Mindestens eineinhalb Liter pro Tag sollten es sein, am besten Wasser, Fruchtsäfte oder ungesüßte Tees. Dann schadet auch eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein nicht.

Bewusst genießen

Ganz wichtig: Genießen Sie das Essen und nehmen Sie sich Zeit! Lassen Sie sich nicht ablenken, sonst bemerken Sie vielleicht Sättigungsgrenzen nicht und fühlen sich hinterher schlapp. Schon beim Kochen können Ihre Sinne Urlaub vom Alltag machen: Miteinander kombinierte Gemüse unterschiedlicher Farben enthalten eine größere Anzahl wichtiger Vitalstoffe als Gemüse einer Farbe. Auch Gerüche und Oberflächen der Nahrungsmitteln machen die Zubereitung zum sinnlichen Vergnügen. Das Kochen kann so beim Abschalten helfen und Stress reduzieren. Und wer denkt beim gemütlichen Essen schon noch an den Ärger des Tages?

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