Die “Cité du Chocolat” läd auf 1000 Quadratmetern in die süße und faszinierende Welt der Schokolade ein. Das Museum bringt den Besuchern das Thema Schokolade auf 1000 Quadratmetern näher.
Endlich Urlaub! Und der macht mit Kindern besonders viel Spaß. Von der Übernachtung im Baumhaus oder im Zirkuswagen übers Kühemelken auf dem Bauernhof bis zur Reise in ferne Länder: Hier kommen jede Menge Tipps, Infos und Ideen für einen gelungenen Urlaub mit Kindern!
Gute bürgerliche Küche, liebenswerte Cafés, szenige Kneipen oder klassische Feinschmecker-Restaurants: Unsere Städte-Tipps verraten Ihnen, wo man bei uns gut isst und trinkt – ob in Berlin, Dresden, Köln, Stuttgart oder München!
Mitten im Szeneviertel Friedberger Platz in Frankfurt befindet sich das „Harvey’s“. Hier genießt man Bürger und Flammkuchen in gemütlicher Atmosphäre.Die Inneneinrichtung des Lokals ist äußerst imposant: riesige Kronleuchter, goldene Bilderrahmen, originelle Wandtattoos und dunkle Holzmöbel.
Auf Goethes Spuren: der „Weidenhof“ hat eine spannende Vergangenheit und serviert heute klassische Speisen.Im Jahr 1707 heiratete Goethes Großvater die Besitzerin des Gasthauses „Zum Weidenhof“ und erwirtschaftete bis zu seinem Tod dort ein Vermögen. Heute teilt sich das Lokal in einen Bar- und Restaurantbereich ein. Zudem wurde auf ein stilvoll rustikales Ambiente geachtet: Holzbänke, ländliche Kronleuchter und Designerstühle.
5.10.2013 Das “Valrhona Schokoladenmuseum” wird am 24. Oktober 2013 in Tain l’Hermitage bei Lyon in Frankreich eröffnet. Die sogenannte “Cité du Chocolat” läd auf 1000 Quadratmetern in die süße und faszinierende Welt der Schokolade ein. Nach sechsjähriger Planungs- und Bauzeit, eröffnet am 24. Oktober 2013 das “Valrhona Schokoladenmuseum” in Tain l’Hermitage bei Lyon in Frankreich. Das “Valrhona Schokoladenmuseum” heißt “Cité du Chocolat” – zu Deutsch: Stadt der Schokolade – und bringt den Besuchern das Thema Schokolade auf 1000 Quadratmetern näher.
Von Dienstag bis Samstag kann man im „Weinstockwerk“ hervorragende Weine trinken und dazu Speisen rund ums Rindfleisch genießen.Das „Weinstockwerk“ ist eine Art Weinbar und Steakhouse in einem. Das wird schon bei der Einrichtung des Gastraumes klar: Weinflaschen zieren die Wand und die Tischsets sind mit einem Rindermotiv dekoriert.
Feine Speisen in familiärer Atmosphäre werden im „Café Frida Kahlo“ in der Nordstadt von Nürnberg serviert.Das fröhlich bunte Restaurant lädt förmlich zum Verweilen ein: kräftige Wandfarben, farbige Textilien und liebevolle Details wie ein Sideboard im Chippendale-Stil. Im charmanten Gastraum wird auf Wohlfühlen gesetzt. Dafür sorgen auch die ständig wechselnden Ausstellungen von verschiedenen Künstlern.
Das Restaurant „Schnitzel & Schampus” in Dortmund bietet eine unglaublich große Auswahl an verschiedenen Speisen rund ums Schnitzel. Gegessen wird im romantischen Ambiente.Die Küche des Lokals „Schnitzel & Schampus” in Dortmund ist herzhaft und deftig. Hauptbestandteil der Speisekarte ist, wie der Name schon sagt, das Schnitzel. Dieses wird unter der Kategorie „Schnitzelparade” geführt.
Im nordöstlichen Afrika liegt der Staat Eritrea und in der alten Gasse in Frankfurt kann man im „Savanna“ die Küche dieses Landes genießen.Die Kultur und Essgewohnheiten Eritreas will Familie Tesfay ihren Gästen näher bringen. Deshalb werden von Mama Tesfay traditionelle Speisen gekocht. Die Hauptzutaten dieser Küche sind Rindfleisch, Lamm, viel Gemüse, Hülsenfrüchte und dünn gebackenes Brot.
Das „Drexlers” in Freiburg funktioniert nach einem einfachen Konzept: qualitative Speisen zu fairen Preisen. So gibt es am Abend ein leckeres 4-Gang-Menü für 38 Euro.So einfach, aber auch eindrucksvoll wie das Konzept des „Drexlers” ist auch der Gastraum. Reduziert aufs Wesentliche – die Tische. Dekoriert wurde mit Weinflaschen. Wahrscheinlich eine Hinweis auf die zum Restaurant gehörende Weinhandlung.
Etwas versteckt liegt das „La Cocotte” in Nürnberg. Doch der Weg lohnt sich, denn hier wird leckere französische Küche in liebevollem Ambiente serviert.Die Hausspezialität ist das Kotelett „Provencal”, welches mit Salbei, hausgemachter Aprikosenbutter und Serranoschinken gefüllt ist. Dazu wird Ratatouille serviert. Nicht nur dieses Gericht ist kreativ, die gesamte Speisekarte des Restaurants steht für originelle provenzalische, mediterrane Küche. Verantwortlich für die Leckereien ist Köchin Olga Bauer.
Wer die fränkisch, deutsche Küche liebt, der ist bei „Glanz und Gloria” in Nürnberg an der richtigen Adresse – Schäufele, Zwiebelrostbraten und Rinderrouladen stehen hier auf der Speisekarte.Jeden Sonntagmittag gibt es im „Glanz & Gloria” ein Spezial: „Omas fränkische Küche”. Liebhaber deftiger Speisen kommen hier voll und ganz auf ihren Genuss. Doch auch unter der Woche sind fränkische Speisen ein Hauptbestandteil der Speisekarte.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
In der südöstlichen Außenstadt von Nürnberg werden die Gäste im „Mai Restaurant” mit asiatischer Küche verwöhnt.Das Lokal selbst hat die für chinesische Restaurants typische dunkle Holzvertäfelung an den Wänden. Dazu wurde jedoch moderneres Design kombiniert: weiß eingedeckte Tische, golden gepolsterte Stühle und weiß gepolsterte Bänke. Besonders schön sind die Tapeten mit floralen Mustern, die für weitere moderne Akzente sorgen.
Eine bunte Speisekarte, fröhliche Themenabende und ein nettes Ambiente machen die „Freiburg-Bar” zu einem beliebten Treffpunkt in Freiburg.Auf die Teller der Gäste kommen in der „Freiburg-Bar” Leckereien aus allen Teilen der Welt: neben Speisen aus dem Wok, italienischen Nudelgerichten und amerikanischem Fingerfood, gibt es auch Fleisch vom Grill. Die frische Küche gibt es zu fairen Preisen.
Das „La Madera” in der Südstadt von Nürnberg hat auf eine Einrichtung aus Holz gesetzt und die Speisekarte mit spanischen Köstlichkeiten gefüllt.Decke, Stühle, Tische und andere Möbel sind im „La Madera” allesamt aus hellem Holz. Dazu wurden die Wände in mediterranen Farben gestrichen. Das Ambiente wirkt rustikal und doch auf das Wesentliche reduziert. Im Hinterhof des Lokals befindet sich der Biergarten. Hier werden an sonnigen Tagen 55 weitere Plätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Das „Bean and Beluga” ist Gourmetrestaurant, Tagesbar und Feinkostladen in einem.Als wäre dies nicht schon vielfältig genug, verkauft „Bean and Beluga” Bratwurst nach eigenem Rezept auf dem Konzertplatz, feines Fingerfood in der Semperoper und Weihnachtliches auf dem Dresdner Striezelmarkt.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Direkt am Schwarzwald liegt der „Gasthof zum Stahl”. Nicht nur die ausgezeichnete Lage macht das Restaurant zum idealen Ausflugsziel, sondern auch das Ambiente und die Küche.Serviert wird im „Gasthof zum Stahl” badische und französische Küche. Es handelt sich um eine Jahreszeitenkarte, die mit frischen und regionalen Produkten umgesetzt wird. Darunter Köstlichkeiten wie Leberle und badisches Ochsenfleisch mit Meerrettichsauce.
Ein neu eingerichtetes Mietshaus plus ein spannendes Konzept ergeben einen echten Geheimtipp: „Circus“.In den ehemaligen Räumlichkeiten des „Friends“ in der Bleicherstraße 46 werden seit Mai 2012 auf drei Ebenen ein Restaurant, eine Bar, ein Café und ein Club betrieben. Die Idee dahinter war kulinarischen und musikalischen Genuss in familiäre Atmosphäre zu bieten. Und deshalb auch der Name „Circus“ – von allem eben etwas.
Cenk Aksu hat eine Mission: er will den Nürnbergern die gesunde türkische Küche näher bringen. Und dazu gehört natürlich kein Döner, sondern kreative authentische Küche aus hochwertigen Produkten.Wer bei Aksu „Lavash Kebabi” bestellt, der bekommt sautierte Kalbshüftstreifen mit getrockneten Aprikosen, Mandeln und Korinthen im Tontopf serviert. Jedes Gericht auf der Speisekarte ist von türkischen Einflüssen inspiriert und wurde aus hochwertigen und frischen Produkten zubereitet.
Wer sich die Frage stellt wie afghanisch eigentlich schmeckt, der sollte das „Kucci” in Freiburg besuchen. Im orientalischen Ambiente werden traditionelle afghanische Speisen serviert.Das „Kucci” liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße in der Nähe des Hauptbahnhofes von Freiburg. Hier können die Gäste dem Alltag entfliehen und für ein paar Stunden die orientalische Atmosphäre genießen. Dafür sorgt zum einen die Einrichtung: neben Tischen und Stühlen aus Holz gibt es auch den gemütlichen Loungebereich. Hier wurde mit Teppichen, Bodenkissen und anderen orientalischen Stoffen dekoriert.
Gutes thailändisches Essen zu fairen Preisen gibt es in der „Leaf Thaiküche” in Freiburg. Ob Tom Yam oder Geang Gari, alle Klassiker dieser Küche befinden sich hier auf der Karte.Die thailändische Speisekarte der „Leaf Thaiküche” wurde in Vorspeisen, Nudel-, Reis- und Hauptgerichte unterteilt. Trotz der gebotenen Vielfalt wirkt sie übersichtlich. Zu jedem Gericht kann eine Kombination gewählt werden. Zum Beispiel Fleisch, Garnelen, Fisch oder Tofu.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Die Brüder Kruithof wollten schon immer ein eigenes Hotel und Restaurant besitzen. Nun gehört Ihnen die „Kreuzblume” in Freiburg. Gekocht wird mediterran, serviert im detailreichen Ambiente.Das Restaurant besticht durch das reduzierte Interieur. Schlichte Tische und Stühle aus Holz vor einer weiß gepolsterten Bank. Für farbliche Akzente und Gemütlichkeit sorgen die vielen verschiedenen Bilder an den Wänden.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
Jede Woche von Dienstag bis Samstag eröffnet in Dresden ein ganz besonderes Restaurant: das „Petit Frank”. Hier wird vorzügliche französische Küche im privaten Ambiente serviert.An schönen Tagen sitzen die Gäste im wunderbaren Sommergarten und sobald es kälter wird findet sich Platz im Gastraum. Dieser befindet sich im Keller mit Sandsteingewölbe und beherbergt gerade einmal 25 Personen. Deshalb gleicht ein Besuch bei “Petit Frank” auch einem Besuch bei Freunden.
Im Hirschen-Hotel in Freiburg-Lehen haben die Besucher und Gäste die Wahl zwischen zwei Restaurants.Während das eine Restaurant seinen Gästen einen diskreten Rückzugsort bietet, ist das andere großzügig und offen. Dafür sorgen die großen Panoramafenster, der Wintergarten und die Terrasse.
Schmerzverzerrte Gesichter sieht man im „Scharfrichter“ des Öfteren. Vor allem, wenn Männergruppen sich hier einfinden. Doch das freundliche Personal weiß genau, wer sich gern mal übernimmt und versucht dies zu verhindern.„Wer unsere Saucen ab dem Schärfegrad 05 verzehrt, muss nicht unbedingt verrückt sein, aber es hilft ungemein!“ Dieser Satz steht auf der Speisekarte der Scharfrichter Lounge und scheint sich zu bewahrheiten. Die Saucen werden von mild bis höllenscharf angeboten und sind in zehn Schärfegrade eingeteilt. Deshalb kann man die Currywurst unter Namen wie „Burning Baboon“, „Six Feet Under“ oder „Die Hard“ bestellen.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.