"Königlicher Zauber - auf den Spuren von William und Kate" - Bild 2
Die Busreise durch das royale England führt TUI Wolters Gäste zunächst in Kates Heimatort Bucklebury und zu ihrer Privatschule in Malborough. Weiter geht es durch Südengland zu einem der bekanntesten Monumente Großbritanniens, Stonehenge. In Portsmouth, dem Geburtsort von Charles Dickens, ist das Admiralschiff HMS Victory, das unter anderem in der Schlacht von Trafalgar am Sieg gegen Napoleon beteiligt war, zu bestaunen. Anschließend führt die Route in den Badeort Brighton und in die Gartenanlagen von Sissinghurst.
In London, dem Mittelpunkt des königlichen Lebens, ist die Präsenz der Royal Family an jeder Straßenecke spürbar. Auf dem Programm stehen die Hochzeitskirche Westminster Abbey, der Tower of London, Big Ben, Buckingham Palace, Windsor Castle und Kensington Palace. Etwas außerhalb von London besuchen Fans des Königshauses zum Abschluss noch die Privatschule Eton, auf der William seinen Abschluss machte, sowie Schloss Windsor, das älteste noch bewohnte Schloss Europas und königliche Residenz.
Die Busreise "Auf den Spuren von William und Kate" findet vom 23. bis 30. Juli statt und kostet ab/bis London ab 998 Euro pro Person im Doppelzimmer. Im Preis inklusive: sieben Übernachtungen in Mittelklassehotels inkl. englischem Frühstück, Abendessen (außer London) und deutschsprachiger Reiseleitung. Eintrittsgelder laut Programm, Afternoon Cream Tea im Hampton Court Palast und ein königliches Andenken.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.