„Königliches England – Sonderreise zur Hochzeit von Prince William und Kate Middleton“ - Bild 3
Mit diesem neuen Pauschalreise-Angebot können Dertour-Gäste die königliche Feier in Großbritannien live erleben und London und seine Umgebung vom 28. April bis zum 4. Mai 2011 in nationaler Hochzeitsstimmung genießen. Die ersten beiden Tage stehen dabei zur freien Verfügung, so dass jeder Gast den Tag der Hochzeit individuell gestalten kann.
Anschließend führt die Reise zu „königlichen Highlights“ wie Schlössern, Landsitzen und herrschaftlichen Parkanlagen verschiedener Epochen. Leeds Castle, oft als das schönste Castle der Welt beschrieben, war das Zuhause zahlreicher englischer Königinnen. Die Kathedrale von Canterbury, der Badeort Brighton mit seiner vornehmen Strandpromenade sowie der Hampton Court Palast mit seinem großen Irrgarten, der einst für William III. angelegt wurde, stehen ebenfalls auf dem Programm. Im Palast wird den Gästen ein traditioneller Afternoon Cream Tea gereicht.
Natürlich besuchen die Gäste auch das prachtvolle Windsor Castle (siehe oben), heute die Wochenendresidenz der Königin und das älteste noch bewohnte Schloss Europas. Am letzten Tag lernen die Gäste London auf einer ganztägigen Stadtrundfahrt näher kennen.
Preisbeispiel aus dem Dertour Katalog Irland Großbritannien: „Königliches England – Sonderreise zur Hochzeit von Prince William und Kate Middleton“, 7-tägige Busreise ab/bis London, 6 Übernachtungen/DZ/Frühstück, 2 Abendessen, deutschsprachige Reiseleitung vom 3.-6. Tag, Rundreise, Besichtigungen und Eintrittsgelder laut Programm, 889 EUR pro Person.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.