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Neuheiten & Trends Winterurlaub ganz in Ruhe

Après-Ski und Hüttengaudi sind ja nett - aber manchmal wünscht man sich einfach Ruhe. Der Verditz, ein kleiner Ski-Berg in Kärnten, punktet mit leeren Pisten und dem vier-Sterne-Kunsthotel "art-lodge".
Neuheiten & Trends: Winterurlaub ganz in Ruhe
Neuheiten & Trends: Winterurlaub ganz in Ruhe

Wäre es nicht mal wieder schön, einen Skiurlaub ohne "Anton aus Tirol" zu verbringen? Auf freien Pisten fahren zu können und nicht nur den Kopf, sondern sogar das Handy auszuschalten? All das gibt es in Verditz im Herzen Kärntens. Der kleine, fast vergessene Ski-Berg besticht durch Ruhe und Retro-Charme, einem der letzten Einer-Sessellifte Österreichs, einem Panoramablick bis hin zum Großglockner und einer 6,5km langen Abfahrt ins Tal.

Die ist meist leer und ein idealer Übungshang für Skifahrer und Snowboarder. Wem das nach ein paar Tagen nicht mehr reicht, der findet nur 25 Minuten entfernt die beiden größeren Ski-Gebiete Gerlitzen und Bad Kleinkirchheim.
Übernachten kann man am Verditz in einem Hotel, das man so abgelegen nicht vermuten würde: das vier-Sterne-Hotel "art-lodge" mit viel Kunst und Design, gegründet von den beiden Ex-Werbern Katrin Liesenfeld-Jordan und Dirk Liesenfeld.

Im 300 Jahre alten „Rohrerhof“ entstanden nach einem umfangreichen Umbau fünf neue Suiten (zwei davon sind Familiensuiten mit einem zusätzlichen Kinderschlafzimmer), vier Superior-Doppelzimmer und drei kleinere Zimmer, die alle individuell geplant und ganz unterschiedlich mit zeitgenössischer Kunst und Möbel-Designklassikern eingerichtet wurden.

Damit die Gäste auch wirklich ausschlafen können, wird das Frühstück à la carte, das im Zimmerpreis enthalten ist, bis 13 Uhr serviert. Und für die Benutzung der kleinen Sauna im alten ausgebauten Tischlerschuppen kann man sich auf einer Tafel eintragen und ist dann ganz ungestört. Massagen gibt es auf Wunsch übrigens auch - ganz in Ruhe im eigenen Zimmer.

Weitere Informationen über Tel. 0043 (0)4247-299 70 oder unter www.art-lodge.com

Neu in Reise

Die Bar im "Don Carlos" ist gefüllt mit spanischen Weinen und Spirituosen.

"Don Carlos" Bremen, spanisch genießen

Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Im Gastraum stellen unterschiedliche Künstler ihre Werke aus.

"Haus am Walde" Bremen: rustikal genießen

Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Nichts ist hier so wie es scheint: von den Bistro-Tischen über den Louis Vuitton-Bezug bis hin zu den protzigen Kronleuchtern.

„Hotel Paris Syndrom“ Leipzig: Übernachten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst

Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
In der Kategorie Studio grenzt das Badezimmer offen an das Schlafzimmer.

„La Maison“ München: Boutique-Hotel

Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Thema des jeweiligen Zimmers wurde bis ins kleinste Detail umgesetzt.

"Hotel Classico" Bremen: liebenswertes Familienhotel

Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
Die Lobby des Hotels wurde stilvoll eingerichtet.

"Überfluss" Bremen: stilvoll übernachten

In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.

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