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NEUHEITEN "Hotel Louis" am Viktualienmarkt

Direkt am Viktualienmarkt in der Münchner Innenstadt eröffnete jetzt das "Hotel Louis" - ein gemütliches Designhotel mit viel Holz, warmen Farben und extra angefertigten Möbeln.
NEUHEITEN: "Hotel Louis" am Viktualienmarkt
NEUHEITEN: "Hotel Louis" am Viktualienmarkt

Nur wenn man weiß, wie jemand innerlich tickt, kennt man ihn wirklich gut. Das ist bei Städten nicht anders. Um mit München vertraut zu werden, spaziert man deshalb am besten durch die Innenstadt und erkundet die Fußgängerzone vom Karlsplatz oder Odeonsplatz über den Marienplatz bis hin zum Viktualienmarkt zu Fuß. Genau dort, im Herzen der Stadt, am Rande des berühmten Feinschmecker-Marktes, eröffnete jetzt das "Hotel Louis", ein neues, stylisches Mitglied der Gruppe "Design Hotels".

Münchner Szene-Pächter
Hinter der komplett neu gestalteten, weißen Fassade des Hauses wartet eine mit viel Holz, warmen Farben und modernen Wandkaminen eingerichtete Lobby auf die Gäste. Pächter des Hotels ist das Münchener Gastronomen-Duo Rudi Kull und Albert Weinzierl, die auch das minimalistisch-moderne "Hotel Cortiina", die "buffett Kull bar" das Restaurant "Brenner", die szenige "Bar Centrale" und das Restaurant "Riva" betreiben - allesamt fest etablierte Größen der Münchener Hotel und Gastronomiebranche.

Kleiderschränke im Reisekoffer-Look
Mit einheimischen Hölzern, italienischen Stoffen und regionalem Naturstein ließen sie die 72 Zimmer des "Hotel Louis" in einem modern interpretierten, klassischen Stil einrichten und viele Möbel maßanfertigen. So erinnert das Design der Kleiderschränke zum Beispiel an nostalgische Reisekoffer.

Bei der Auswahl der Küche zeigte sich das Pächter-Duo ebenfalls experimentiertfreudig: Das hoteleigene Restaurant "Emiko" verbindet traditionelle, japanische Esskultur mit modernen, internationalen Speisen. Auf Wunsch wird das Essen nach dem "sharing-Prinzip" in die Mitte des Tisches gestellt und jeder darf sich bedienen.
Selbst die japanisch inspirierte Bar und deren Getränkekarte zeigen sich stilecht: Pflaumenwein, Sake, Mandarine, Litschi, Zitronengras, Ingwer und Thaibasilikum stehen hier zum Mixen asiatischer Cocktails bereit.

Dieser kulinarische Schwerpunkt wirkt im traditionellen Bayern auf den ersten Blick verwirrend exotisch. Auf den zweiten Blick allerdings fast logisch. Schließlich gibt es genug Japaner, die das Oktoberfest und Blasmusik lieben. Da können bayerische Gäste ruhig mal Miso- statt Leberknödelsuppe löffeln.

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