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"BURNS Art Hotel" Köln Das Kunsthotel

Das Thema des „BURNS Art Hotel Cologne“ ist die Kunst. Und die zieht sich wie ein roter Faden durch das privat geführte Hotel: vom Empfang über die Zimmer bis zum Frühstücksraum.Fußläufig vom „BURNS Art Hotel Cologne“ befindet sich die Kölner Messe. Deshalb ist die Verkehrsanbindung des 4-Sterne-Hotels ideal. Doch nicht die Lage ist bei diesem ungewöhnlichen Hotel entscheidend, sondern das Thema: die Kunst.
"BURNS Art Hotel" Köln: Der Frühstücksraum ist eine wunderbare Kombination aus Beton und Design.
Der Frühstücksraum ist eine wunderbare Kombination aus Beton und Design.

So versteht sich das Hotel als eine Ausstellung. Und dies ist nicht von der Hand zu weisen, denn überall begegnen einem Stahl-Skulpturen, Installationen und Bilder. Das Konzept lebt von der Kunst aus unterschiedlichen Weltkulturen. Einen besonders wichtigen Part dabei spielt der Künstler Heiko Nemitz, der den Empfangs- und Frühstücksbereich gestaltet hat. Genau wie die Zimmer lebt das gesamte Hotel durch sein puristisches Ambiente.

"BURNS Art Hotel" Köln: Die puristisch eingerichteten Zimmer lassen Platz für Kunst.
Die puristisch eingerichteten Zimmer lassen Platz für Kunst.

Sichtbeton und mineralischer Fließboden spielen hierbei eine große Rolle. Hinzu kommen die Möbel, die aus hochwertigen Materialien wie Naturleder hergestellt wurden. Indirektes Licht und Kunstwerke runden das Ambiente ab.

Preis:
DZ ab 113 Euro

BURNS Art Hotel Cologne
Adam-Stegerwald-Str. 9, 51063 Köln
Tel.: 0221/6711690
www.hotel-burns.com

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Die Bar im "Don Carlos" ist gefüllt mit spanischen Weinen und Spirituosen.

"Don Carlos" Bremen, spanisch genießen

Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
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"Haus am Walde" Bremen: rustikal genießen

Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Nichts ist hier so wie es scheint: von den Bistro-Tischen über den Louis Vuitton-Bezug bis hin zu den protzigen Kronleuchtern.

„Hotel Paris Syndrom“ Leipzig: Übernachten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst

Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
In der Kategorie Studio grenzt das Badezimmer offen an das Schlafzimmer.

„La Maison“ München: Boutique-Hotel

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Das Thema des jeweiligen Zimmers wurde bis ins kleinste Detail umgesetzt.

"Hotel Classico" Bremen: liebenswertes Familienhotel

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"Überfluss" Bremen: stilvoll übernachten

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