Der Nordosten von Tansania zählt schon zu den Klassikern unter Wanderern. Bei dieser 16-tägigen Wanderreise von Wikinger Reisen werden Safaris und Wanderungen miteinander kombiniert.
Es geht durch Regenwald bis zum Uhuru Peak und auch zu Schneefeldern am Kraterrand. Alle Vegetationszonen Tansanias lernen die Wanderer auf dieser Reise kennen. Höhepunkt ist aber sicherlich das Trekking auf den Kilimanjaro. In kleinen Etappen geht es auf das „weiße Dach Afrikas“.
Die ersten Teilstrecken führen durch tropischen Bergnebelwald und blumenreiches Hochmoor. An Tag sieben geht es um Mitternacht los. Das Ziel: Gillman´s Point in 5.865 Meter Höhe. Über Lavasand und Geröllfelder laufen die Wanderer in drei bis vier Stunden zum Kraterrand, der bereits als Besteigung des Kilimanjaros gilt.
Auf dem hohen Gillman´s Point ankommen, geht für die Trekkingtrupps dann im wahrsten Sinne die Sonne auf. Wer noch gut bei Kräften ist, wandert weiter bis zum 5.895 Meter hohen Uhuru Peak, dem höchsten Punkt Afrikas.
Als Belohnung bekommen alle Teilnehmer eine Gipfelurkunde. Zur Entspannung erwartet die Bergsteiger dann aber noch Safari-Touren im Manyara-Nationalpark und im Serengti-Nationalpark. Auch mit dabei: Elefanten, Zebras, Giraffen und natürlich auch der König der Tiere. Alles in allem wirklich eine "Löwentour".
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.