Wer kennt sie nicht, die weltweit bekannte Stadt Avignon? Im Kindergarten lernen wir, dass es in Avignon eine berühmte Brücke gibt, die übrigens gar nicht „Pont d’Avignon“, sondern „Pont Saint-Bénézet“ heißt. Als Student weiß man, dass es in Avignon eine gute Universität gibt und später, wenn das Interesse für Kultur und Theater steigt, wird man auf das Festival in Avignon aufmerksam.
Avignon thront auf einem Kalksteinfelsen am Ufer der Rhône. Eine strategisch gute Lage, denn so ließ sie sich die Stadt optimal schützen. Zwar reicht die Geschichte Avignons bis in die Zeit der Griechen zurück, Bekanntheit und Ruhm erlangte sie jedoch erst, als Clemens V. aus Bordeaux zum Papst gewählt wurde. Dieser weigerte sich aufgrund politischer Verhältnisse nach Rom zu ziehen und wählte Avignon als neue Bleibe. Sieben weitere Päpste taten es ihm gleich und machten Avignon bis 1377 zum christlichen Zentrum. Als würdige Unterkunft für die Päpste wurde der Papstpalast gebaut, der ständig erweitert und verziert wurde.
Er ist es auch, der Millionen Touristen in die Stadt lockt. Möchte man den „Palais des Popes“ besichtigen, braucht man viel Geduld und Nerven. Die Wärter im Palast sind oft unfreundlich und die Eintrittspreise happig.
Ein extra angelegter Park neben dem Palast rundet das Bild ab: dieser führt um den Palast herum auf einen kleinen Hügel. Der Marsch hinauf ist bei dem mediterranen Wetter zwar etwas anstrengend, jedoch lohnt sich der Anstieg allemal. Oben angekommen hat man einfach alles im Blick: den Palast, die Brücke, die Rhône und die umliegende, grüne Landschaft. Außerdem ist es hier oben, im Schatten der vielen Bäume angenehmem kühl und ruhig.
Im Juli und August findet das große Avignon-Festival statt.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.