Bhutan: Kleines Drachenland am Rande des Himalajas - Bild 8
Dieser 17-tägige Wander- und Erlebnisreise von Reisen mit Sinnen führt in das kleine Drachenland in Südasien. Die Monarchie Bhutan ist vom Buddhismus geprägt. Unzählige Gebetsfahnen und Chorten sowie uralte, herrschaftliche Klosterburgen bilden die Kulisse dieser Wanderreise.
Mit von der Partie sind auch die außergewöhnlichen und farbenfrohen Klosterfeste. Auch in die Kunst des Bogenschießens werden die Wanderer eingeführt. Fast täglich wird mit Dorfbewohnern zusammen geübt und sogar ein Bogenschieß-Match mit einem lokalen Team steht auf dem Plan – schließlich ist diese Kunst Nationalsport und ein gute Meditationsübung.
Kleine Tempel, Dörfer und Begegnung mit Mönchen und Dorfbewohnern sind hier genauso garantiert wie Wanderungen in unberührter Natur und grüne Täler. Der höchste Punkt der Wanderreise führt über den Phepela Pass auf 3.400 Höhenmeter.
Sieben Stunden dauert die anstrengenste Tour, die eine gute Kondition erfordert. Gedankt wird den munteren Wanderer aber mit einer legendären Landschaft, einer fantastischen Bergwelt und freundlichen Menschen. Und ihren Bogen von ihrem Match dürfen Sie sogar als Trophäe mit nach Hause nehmen.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.