Carcassonne und die Legende vom fliegenden Schwein - Bild 3
Eine kleine Geschichte zur Namensgebung der Stadt Carcassonne vorweg, denn der Name Carcassonne kommt nicht von ungefähr. Laut einer Legende belagerte ein großer Fürst die Stadt Carcassonne. Die Belagerung hielt so lange, bis die Bewohner fast verhungerten. Allerdings hatte der Fürst nicht mit der pfiffigen Burgherrin Madame Carcas gerechnet: diese beschloss ein Schwein zu mästen und es, nachdem es fett geworden war, über die Burgmauer zu werfen. Die Belagerer, selbst erschöpft und hungrig, dachten beim Anblick des fetten Schweins, dass es wohl eine ganze Menge Nahrung in der Burg geben musste, wenn man es schon über die Mauer warf und kehrten nach Hause zurück. Ein Vertrauter Karls sagte daraufhin „Madame Carcas sonne“, was soviel bedeutet wie „ Madame Carcas hat geläutet“. So entstand der Name Carcassonne.
Carcassonne liegt an einer alten Handelsstraße zwischen Atlantik und Mittelmeer und wurde bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Heute zählt die Stadt zu den am besten erhaltenen Festungsstädten Europas. Die Stadt innerhalb der Mauern ist ein einziges Touristenzentrum. Auf den knapp 14 Hektar, auf denen im Mittelalter bis zu 4.000 Menschen wohnten, leben heute nur noch 230 Einwohner.
Sehr angenehm: die Innenstadt von Carcasonne ist Autofreie Zone! So kann man ungestört dieses Freilichtmuseum erkunden, denn soviel Geschichte gebündelt an einem Ort, findet man nicht allzu oft.
In der Hochsaison sind die kleinen Gassen ziemlich überfüllt, deshalb bietet es sich an, Carcassonne entweder vormittags oder in der Nebensaison zu besuchen.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.