Erhaben auf dem Heilig leuchtenden Berg, umgeben von Meer und Kanälen, liegt die Hafenstadt Sète. Liebenswert auch Klein-Venedig genannt, hat hier aufgrund der Verbundenheit zum Wasser der größte Kanal der Stadt die Rolle eines öffentlichen Platzes übernommen. Um das Gewässer herum haben sich kleine, urige Cafés und Restaurants niedergelassen. So gönnt man sich eine Fischsuppe oder ein Kaffee und schaut sich das Spektakel auf dem Kanal an.
Jedes Jahr findet hier das berühmte Fischstechen statt. Hört sich blutiger an, als es ist, denn es werden keine Fische gestochen. Bei dem Wettkampf treten zwei Parteien auf ihrem Boot gegeneinander an und versuchen, mit Lanzen und Schild bewaffnet, den jeweiligen Gegner ins Wasser zu stoßen.
Unweit von der Innenstadt entfernt liegen die Strände von Lazaret und La Corniche und etwas weiter entfernt, ca. 20 Minuten mit dem Bus, ist ein neues Viertel entstanden. Viilleroy bietet neben weitläufigen Sandstränden eine wunderschöne Promenade für Fußgänger und einen Fahrradweg direkt am Meer.
Einen ganz besonderen Blick auf Sète und die Bucht hat man im Viertel „Haute“, das sich am Heiligen Leuchtenden Berg, dem „Mont Saint-Clair“ entlang zieht.
Von Sète aus hat man die Möglichkeit, mit der Fähre nach Marokko zu gelangen!
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.