Möchte man einem Dichter Glauben schenken, erstrahlt die Stadt morgens in rosa, mittags in rotvioletten und abends in roten Tönen. Und in der Tat, aufgrund der Ziegelsteine, die zum Großteil hier verbaut wurden und das darauf reflektierende Licht, scheint es wirklich so, als hätte ein Maler die komplette Stadt in rosarote Farbe getaucht.
Neben den schönen mittelalterlichen Vierteln, in denen man sich fast vor lauter Umhergucken verlaufen könnte, ist Toulouse auch die heimliche Hauptstadt der Luftfahrtindustrie. Die Verbindung der Stadt mit der Luftfahrt begann schon in den 20ger Jahren als hier Postflüge nach Dakar und Casablanca starteten. Heute ist Toulouse neben Hamburg die einzige Stadt, in der die Airbus Flugzeuge entwickelt und hergestellt werden. Und ganz im Sinne der Luft- und Raumfahrt wurde 1997 der erste Themenpark zur Raumfahrt eröffnet. Dort kann man beispielsweise den Nachbau der russischen Raumstation MIR oder das riesige Planetarium besichtigen.
Toulouse ist aber auch eine Pilgerstätte für viele Gläubige, die auf dem Jakobsweg unterwegs sind: die Basilisque Saint Sernin, an deren Stelle früher Überreste des Heiligen Saturnius aufbewahrt wurden, zieht viele Reisende in die Stadt.
Besonders toll an Toulouse ist auch der Umweltgedanke. Um möglichst wenig Autoverkehr in der Stadt zu haben, werden Fahrräder zu sehr günstigen Preisen angeboten. Für gerade mal einen Euro am Tag, kann man mit dem ausgeliehen Drahtesel durch die Stadt fahren. Im Vergleich: in Düsseldorf kostet ein Fahrrad am Tag fünf Euro!
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.
Im Boutique-Hotel „La Maison“ wird auf Geborgenheit gesetzt. Passend dazu der familiäre Standort Schwabing.Wer in München lebt, der will nach Schwabing ziehen. Hier sind die Wohnungen zwar mitunter am teuersten, aber die Umgebung spricht für sich: kleine, individuelle Geschäfte, Bars und Restaurants. Ganz in der Nähe liegt der englische Garten und die Innenstadt ist auch nicht weit entfernt. Doch nicht nur Münchner fühlen sich in diesem besonderen Viertel wohl, sondern auch Touristen.
Das Familienhotel „Classico“ überzeugt durch zentrale Lage, liebevoll eingerichtete Themenzimmer und integriertem Restaurant sowie Kaffeehaus.Direkt am Marktplatz mit Blick auf das Rathaus liegt das „Hotel Classico“. Um Bremen zu erkunden, ist dies wohl der ideale Ausgangspunkt. Die Stadtmusikanten warten auf der gegenüberliegenden Seite, die Schlachte ist fußläufig zu erreichen und das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
In der Hansestadt an der Weser gibt es viel zu sehen und ein Designhotel der besonderen Art: das „ÜberFluss“. Für die Gestaltung der Innenräume waren die Concrete Architectural Associates Amsterdam verantwortlich.Die Fassade des Hotels „ÜberFluss“ orientiert sich an der Linienführung der Patrizierhäuser, die das Designhotel umrahmen. Das Spiel zwischen Historie und Moderne ist auch im Inneren gelungen. So finden sich zum Beispiel im Spa-Bereich die beim Bau entdeckten Teile der Bremer Stadtmauer wieder.