Netzwerk Nachbarschaft
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Lebensräume für Jung und Alt
(Ravensburg/Baden Württemberg)
Im Wohnprojekt "Lebensräume für Jung und Alt" leben in 50 Wohneinheiten knapp 80 Menschen aller
Altersgruppen. Darunter sind Eigentümer und Mieter, In- und Ausländer, wohlhabende und weniger
betuchte Menschen vertreten. Nachbarn mit körperlicher oder seelischer Behinderung werden
in alle Projekte integriert. Das Wohnprojekt hat sich der Selbst- und Nachbarschaftshilfe verschrieben
und ehrenamtliche Bewohner- und Familienbeiräte als Vertrauenspersonen gewählt. Sie sind Ansprechpartner
bei Problemen und kümmern sich um die Belange der Bewohner.
Auf ehrenamtlicher Basis bieten Nachbarn unterschiedliche Aktivitäten für ihre Mitbewohner an.
So gibt es einmal wöchentlich einen gemeinsamen Mittagstisch, alle zwei Monate einen Kaffeenachmittag,
Spiele-Nachmittage und Liederabende. Mitglieder der Initiative bieten Fahrdienste vornehmlich für die
Älteren an und begleiten diese zum Einkaufen, in die Kirche oder zur Behörde. Ein großer
Gemeinschaftsraum und eine kleine Bibliothek stehen allen Nachbarn offen. Wirtschaftliche
Vorteile erzielen die Bewohner durch Car-Sharing und gemeinsame Zeitungs-Abonnements.
Um Neuanschaffungen und Projekte finanzieren zu können, finden regelmäßig Bücherbörsen
und Flohmärkte statt. Gemeinsame Bastelaktionen, Feiern und Gesprächsrunden schweißen die
Gemeinschaft zusammen. Wenn ein Computer streikt, die Wohnung während der Urlaubszeit gehütet
werden muss oder Besorgungen erledigt werden müssen, unterstützten sich die Nachbarn gegenseitig.
(Ravensburg/Baden Württemberg)
Im Wohnprojekt "Lebensräume für Jung und Alt" leben in 50 Wohneinheiten knapp 80 Menschen aller
Altersgruppen. Darunter sind Eigentümer und Mieter, In- und Ausländer, wohlhabende und weniger
betuchte Menschen vertreten. Nachbarn mit körperlicher oder seelischer Behinderung werden
in alle Projekte integriert. Das Wohnprojekt hat sich der Selbst- und Nachbarschaftshilfe verschrieben
und ehrenamtliche Bewohner- und Familienbeiräte als Vertrauenspersonen gewählt. Sie sind Ansprechpartner
bei Problemen und kümmern sich um die Belange der Bewohner.
Auf ehrenamtlicher Basis bieten Nachbarn unterschiedliche Aktivitäten für ihre Mitbewohner an.
So gibt es einmal wöchentlich einen gemeinsamen Mittagstisch, alle zwei Monate einen Kaffeenachmittag,
Spiele-Nachmittage und Liederabende. Mitglieder der Initiative bieten Fahrdienste vornehmlich für die
Älteren an und begleiten diese zum Einkaufen, in die Kirche oder zur Behörde. Ein großer
Gemeinschaftsraum und eine kleine Bibliothek stehen allen Nachbarn offen. Wirtschaftliche
Vorteile erzielen die Bewohner durch Car-Sharing und gemeinsame Zeitungs-Abonnements.
Um Neuanschaffungen und Projekte finanzieren zu können, finden regelmäßig Bücherbörsen
und Flohmärkte statt. Gemeinsame Bastelaktionen, Feiern und Gesprächsrunden schweißen die
Gemeinschaft zusammen. Wenn ein Computer streikt, die Wohnung während der Urlaubszeit gehütet
werden muss oder Besorgungen erledigt werden müssen, unterstützten sich die Nachbarn gegenseitig.