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Hautpflege im Winter Winterzeit ist Badezeit

Jetzt ist das richtige Wetter um abzutauchen. Ob in Öl-, Milch,- oder Badesalz - mit diesen Baderegeln wecken Sie Ihre Lebensgeister und vergessen das trübe Wetter.
Hautpflege im Winter: Winterzeit ist Badezeit

Genießen Sie Ihr winterliches Bade-Programm aus vollen Zügen! Stellen Sie einen beruhigenden Raumduft ins Bad, drehen Sie Ihre Lieblings-CD auf angenehme Lautstärke und legen Sie einen kuscheligen Bademantel sowie ein Paar dicke Socken bereit.

Hautpflege im Winter: Winterzeit ist Badezeit

Bevor Sie eintauchen

Weiße Schaumburgen sehen hübsch aus und unterstreichen das Gefühl von Reinheit und Frische. Doch Vorsicht: Schaumbäder sind nur für normale und unempfindliche Haut geeignet. Wer fettige Haut, kann darin täglich baden. Allerdings trocknet heißes Wasser und seifenhaltiger Badeschaum die Haut extrem aus. Besser für trockene und empfindliche Haut sind Bademilch oder ätherische Badeöle. Sie sind weniger aggressiv als Seife, da sie die Haut schon während des Badens mit einem pflegenden Fettmantel umhüllen.

Ölbader pflegen am besten die trockene Haut

Der hohe Anteil an natürlichen und pflanzlichen Ölen wirkt hautberuhigend und stark rückfettend. Ölbäder emulgieren mit dem Wasser und bildet einen Schutzfilm auf der Haut.

Cremebäder verwöhnen den verspannten Körper

Mit ihrer sahnigen Konsistenz aus öl- und wasserhaltiger Emulsionen und dem Zusatz an natürlichen ätherischen Öle wie z.B. Rosenöl, Olivenöl oder Jojobaöl sind Cremebäder vor allem in der kalten Jahreszeit ein wohliger Badegenuss.

Milchbäder wirken rückfettend und hautberuhigend

Die Milchsäure wirkt konservierend und schützt so die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen. Verschiedene Enzyme in der Milch regen die Zellenbildung an. In Verbindung mit ätherischen Ölen von z.B. Honig, Lavendel oder Orange wirkt ein Milchbad hautberuhigend, nährend und pflegend.

Badesalz regt den Stoffwechsel an

Ob pur oder mit gemischt mit unterschiedlichen Duftsätzen - Badesalze regen wunderbar den Stoffwechsel an. Sie bestehen aus mineralreichem Salz und unterschiedlichen Mischungen aus Sheabutter, Jojobaöl und ätherischen Ölen. Als besonders reich an glättenden und heilenden Mineralstoffen gilt Totes-Meer-Salz. Es hilft bei Problemen wie Schuppenflechte, reguliert die Talgdrüsenproduktion, und durch seinen hohen Anteil an Magnesium und Brom strafft es das Gewebe und lindert sogar Muskelkater.

Damit Sie sich rundum wohl fühlen

Damit der Kreislauf nicht ganz in den Keller rutscht, sollte die Badetemperatur nicht höher als 38 Grad sein. Wenn Herz-Kreislauf-Beschwerden vorliegen, sind 32 Grad das Maximum.

Nicht zu lange baden!

20 Minuten reichen, damit sich die Wirkstoffe der Badezusätze optimal entfalten können. Wer die Zeit vergisst und länger planscht, bekommt nicht nur schrumpelige Finger und Zehen, sondern entzieht dem Körper seine Fettreserven. Das Ergebnis: Die Haut wird trocken.

Hautpflege im Winter: Winterzeit ist Badezeit

So bleibt die Haut geschmeidig

Cremen Sie ihre Haut im Anschluss an ein Bad immer ein – im Winter am besten mit einer reichhaltigen Körperlotion. Dazu ein Glas Wasser trinken, um den innen den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen.

Ab und zu ein Peeling

Im Winter sieht die Körperhaut kein Licht. Die Folge: Die Haut ist nicht nur schneeweiß, sondern auch trocken und spröde. Rubbeln Sie die Haut regelmäßig (im Winter alle zwei Wochen) mit einem sanften Ganzkörper-Peeling aus dem Winterschlaf. Das regt die Mikrozirkulation der Zellen und damit den Hauterneuerungsprozess an.

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