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Hipaway: Blind-Date-Prinzip für Hotelbuchungen

7.9.2012 Bei Hipaway erfährt man den Namen des Hotels erst nach der Buchung, wodurch die Übernachtung bis zu 50 Prozent günstiger wird. Die Katze im Sack kauft man deshalb aber trotzdem nicht.

Das Online-Portal Hipaway.com, das sich selbst als den “Outlet-Shop für Hotelaufenthalte” präsentiert, nutzt einen cleveren Trick, um seinen Kunden günstigere Hotelpreise anzubieten: Die großen Hotel-Portale wollen immer den günstigsten Preis anbieten, darum verlangen sie von den Hotelbetreibern gleiche Preise auf allen Websites. Diese Ratenparität, wie das Prinzip im Hoteljargon genannt wird, macht Rabattaktionen sehr schwierig.

Da die Hotels auf Hipaway nicht namentlich genannt werden, können sie hier ihre freien Betten zu günstigeren Preisen anbieten, ohne die Abmachungen mit den anderen Verkaufsplattformen zu verletzen. Bei dieser Win-Win-Strategie profitieren die Gäste von Rabattpreisen, und die Hotels können ihre freien Betten belegen.

Einfach den Zielort eingeben und lossuchen auf hipaway.com.
Einfach den Zielort eingeben und lossuchen auf hipaway.com.

Aber sollte man wirklich ein Hotel buchen, ohne dessen Namen zu kennen? „Die Hotelreservierung über Hipaway ist nur auf den ersten Blick eine Blindbuchung“, erklärt Adrian Graf, Mitgründer und Geschäftsführer von Hipaway. „Denn alle wichtigen Faktoren für die Entscheidung sind dem Kunden bereits vor der Reservierung zugänglich.”

Tatsächlich gibt das Portal schon vor der Buchung Auskunft über die ungefähre Lage, den genauen Preis und die Ausstattung, und auf den Fotos kann man vorab die Einrichtung der Zimmer begutachten. Auch die Kundenbewertungen zu Zimmer, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und der Qualität des Essens werden angezeigt. Somit bietet Hipaway.com außer dem Namen und der genauen Adresse des Hotels alle wesentlichen Informationen rund ums Hotel.

www.hipaway.com

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