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Retro-Sport: Trampolin, Rudern & Aerobic

Retro ist ganz ohne Frage in, auch beim Sport. Derzeit zeigt sich ein klarer Trend zurück zu Sportarten, die schon unsere Eltern fit gehalten haben. Und auch wenn sich Seilspringen nun Rope Skipping und Rudern Indoor-Rowing nennt, gemeint ist doch das Gleiche: echter Gute-Laune-Sport.

Trampolin springen – gehen Sie in die Luft

Dieses Training erhöht neben der Muskulatur auch Ausdauer, Balance sowie die Beweglichkeit und macht nebenbei auch noch ordentlich viel Spaß. Ob man das Trampolin-Training lieber zu Hause oder in einem Studio betreiben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Aber eines haben fast alle Programme gemeinsam: das Springen steht nicht mehr im Vordergrund. Ganz im Gegenteil, bei der neuen Trainingsvariante, dem Balance Swinging, haben die Füsse stets Kontakt zu dem Trampolin. Der Ablauf entspricht einem kompletten Programm, inklusive Warm Up, Ausdauerübungen, Workouts und einer Abkühlungsphase. Gezielte Übungen trainieren z.B. Rücken oder Bauch und stärken gleichzeitig die Gelenke. Wichtig: Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Trampolin TÜV-geprüft ist.

Rudern – Schlag für Schlag durch den Sommer

Rudern ist gesund! Es macht uns ausdauernder, stärker, schlanker und schont gleichzeitig unsere Gelenke. Nass werden muss man dafür allerdings nicht. Und da Wasser eh nicht jedermanns Element ist, stellt das Indoor-Rowing eine gute Alternative für alle Landratten dar.

Besonders in der Gruppe und mit guter Musik hält der Sport einen echten Fun Faktor für uns bereit. Die individuelle Leistungsfähigkeit wird am Gerät des Einzelnen eingestellt, so dass wirklich jeder, unabhängig von Erfahrung und Fitnessgrad, mitmachen kann. Und dabei können ganz individuelle Trainingsziele festgelegt werden, je nachdem, ob Muskelaufbau, Fettverbrennung oder Herz-Kreislauf-Training im Vordergrund steht.

Aerobic ist wieder in

Die 80er sind zurück. Und Jane Fondas liebster Sport hat sich mächtig weiter entwickelt. So mancher wird froh sein, dass sich auch die Outfits verändert haben. Enge Leggings mit Bodies drüber, Stulpen und Stirnbänder: Der Look der 80er war nicht unbedingt jedermanns Sache. Aber es hat sich nicht nur die Trainingsmode, sondern auch der Sport weiter entwickelt.

Ging es früher eher ums Springen und Laufen, sind es heute regelrechte Choreographien, die trainiert werden. Um Belastungsgrenzen einzuhalten und Gelenke zu schonen, werden verstärkt tänzerische Elemente in das Training eingebunden, denn diese entsprechen mehr unseren natürlichen Bewegungsabläufen. Abwechslungsreiche Übungen und wechselnde Hilfsgeräte vermeiden Eintönigkeit und fördern je nach Intensität und Geschwindigkeit Ausdauer, Balance und Beweglichkeit. Und wer es richtig Retro mag, legt einfach die Hits der 80er Jahre zum Training auf.

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