Regelmäßige Saunagänge sind gut für die Gesundheit und tun in der kalten Jahreszeit besonders gut. Praktisch: Eine Infrarot-Sauna hat in fast jeder Wohnung Platz. Wie funktioniert eine Infrarot-Sauna? Für eine Infrarot-Sauna braucht man nur ein Minimum an Platz und eine Steckdose – schon können Sie mit Ihrem persönlichen Wellness-Programm zu Hause starten. In einer Infrarot-Kabine werden lang- und kurzwellige Infrarotstrahlen durch einen Flächenstrahler produziert. Das dabei entstehende Infrarot-Feld gibt eine Temperartur von 40 bis 50 Grad ab, die den Körper von innen tief aufwärmt. Die Infrarot-Sauna muss je nach Hersteller ca. 10 bis 15 Minuten vor dem Saunieren aufgewärmt werden.
Was soll die Infrarot-Sauna bewirken?
Durch die Tiefenwärme werden Durchblutung und Stoffwechsel angeregt und die Widerstandskräfte gesteigert. Wie bei jedem Saunagang sollten Sie vorher und hinterher kalt duschen – am Schluss auch gerne warm, damit das angenehme Tiefenwärmegefühl noch eine Weile gehalten wird. Ein Saunagang dauert ca. 30 Minuten.
Infrarotsauna von Innen. Die Wärme wird über die Flächenheizelemente abgegeben. www.teka-sauna.de
Welche Beschwerden können mit Infrarot behandelt werden?
Infrarot soll sich positiv auf Menschen mit Rücken- und Gelenkschmerzen, Rheumaerkrankungen, Verspannungen, Erkältungen sowie diversen Hautkrankheiten (beispielsweise Akne oder Schuppenflechte) auswirken.
Hersteller von Infrarot-Saunen:
www.klafs.de
www.bemberg.de
www.katthultproducts.com
www.teka-sauna.de
