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Feng Shui: Arbeitszimmer gestalten

Schreibtisch mit großer Arbeitsfläche
© Julia Hoersch
Ein Arbeitszimmer sollte möglichst ein für sich abgetrennter Raum sein und keine kleine Ecke im Wohn- oder gar Schlafzimmer. Gerade für Freiberufler, die Zuhause arbeiten, ist es wichtig, Privat- und Berufsleben trennen zu können.

Artikelinhalt

Feng Shui: die 4 wichtigsten Tipps fürs Arbeitszimmer

- Die richtige Schreibtischposition für effizientes Arbeiten finden
- Mit optimalen Lichtverhältnissen für Konzentration sorgen
- Ordnung schaffen und Kabelsalat vermeiden
- Mit den entsprechenden Accessoires Kreativität und Motivation fördern

Die richtige Schreibtischposition für effizientes Arbeiten finden

Um an Ihrem Schreibtisch möglichst konzentriert und effizient arbeiten zu können, bedarf es einer stabilen Wand im Rücken. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn Sie die Tür im Blick haben und das Licht seitlich auf Ihre Tischplatte fällt. Sorgen Sie für einen möglichst weiten Blick in den Raum – nur so können sich Kreativität und Ideenreichtum voll entfalten. Steht der Schreibtisch hingegen mit der Stirnseite an einer Wand, so dass Sie während der Arbeit stets gegen diese Wand blicken, beengt das den Geist.

Mit optimalen Lichtverhältnissen für Konzentration sorgen

Ein seitlicher Lichteinfall - bei Rechtshändern von links, bei Linkshändern von rechts - sorgt dafür, dass das Tageslicht optimal ausgenutzt wird. Wenn künstliches Licht zum Einsatz kommt, erzielen Sie mit einem Wechselspiel von Licht und Schatten einen harmonischen Effekt. Statt einer großflächigen und einheitlichen Deckenbeleuchtung unterstützen Sie Ihre Konzentration besser mit einzelnen Lichtinseln. Eine Schreibtischlampe, ein Deckenfluter und einzelne Spots, die ein Regal, ein Bild oder ein Accessoire in Szene setzen, sind gut geeignet, um Ausgewogenheit und Harmonie zu erzielen.

Magnettafeln mit Stoff beziehen
Pinnwände und hübsche Deko-Elemente an der Wand sorgen im Arbeitszimmer für Wohlbefinden.
© Janne Peters

Ordnung schaffen und Kabelsalat vermeiden

Geschlossene Schränke und Sideboards schaffen Stauraum für Aktenordner und Literatur. Außerdem bieten sie eine praktische Ablagefläche, wenn Sie etwas nachschlagen möchten. Verstauen Sie Büromaterial möglichst ebenfalls in Schubladen oder hinter Schranktüren. Die Mitte Ihres Schreibtischs sollten Sie am Abend frei räumen und mit einem persönlichen Symbol markieren – nach dem Motto: Feierabend! Bringen Sie außerdem Distanz zwischen sich und alle elektronischen Geräte wie Drucker, Faxgerät etc. und schalten Sie diese nur ein, wenn Sie sie tatsächlich benötigen.

Mentale Gesundheit fördern im Home Office

Frau mit Handy auf dem Sofa
© Adobe Stock

Gerade beim Arbeiten im Home Office ist es wichtig, dass die geistige Gesundheit nicht zu kurz kommt.

Tipp: Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Apps, die dabei unterstützen – zum Beispiel in Form von Meditation oder Achtsamkeitsübungen. Die App Mindshine geht noch einen Schritt weiter und bietet ein ganzheitliches Trainingskonzept für mentales Wohlbefinden an. Das sogenannte "Mental Fitness Coaching" vermittelt Denk- und Verhaltensmuster, die, so verspricht das Startup zur individuellen Stressbewältigung, gesteigertem Wohlbefinden und gestärktem Selbstbewusstsein beitragen. Mehr Infos gibt es unter www.mindshine.app.

Mit den entsprechenden Accessoires Kreativität und Motivation fördern

Grünpflanzen bieten eine tolle Möglichkeit, Räume positiv aufzuladen, ihnen Frische und Energie zu verleihen. Wählen Sie dafür aber keine Kakteen oder Stechpalmen, sondern Pflanzen mit runden oder herzförmigen Blättern. Eine Schreibtischplatte aus Glas bietet Ihnen weniger Stabilität und Unterstützung als beispielsweise eine weiße, die Konzentration und Effizienz fördert. Schmücken Sie Ihren Arbeitsplatz mit ausgesuchten Accessoires für Ihre Schreibutensilien. Auch ein frischer Blumenstrauß sorgt dafür, dass Sie sich viel beschwingter und fröhlicher an die Arbeit machen.

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