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Sideboard: stylish und multifunktional

Das Sideboard setzt moderne Wohnmaßstäbe. Es dient nicht nur als stylishes Möbel mit Stauraum, sondern löst mit seinen variablen Einsatzmöglichkeiten die Schrankwand ab.

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Wer moderne Möbel mit viel Stauraum sucht, kommt um das Sideboard nicht herum. Das Sideboard gibt es als sogenanntes Lowboard, Highboard und Schwebeboard. Mit anderen Elementen kombiniert, ist das Sideboard eine moderne Alternative zur Schrankwand ohne deren Nachteil der großen Stellfläche und dominanten Möbelfront. Von Holz bis Lack gibt es das Sideboard in verschiedenen Materialien und Materialkombinationen. Besonders in Szene gesetzt wird das Sideboard mit entsprechenden Lichtquellen.

Sideboard: Formen, Farben, Materialien

Angesagt sind Materialkombinationen, beispielsweise Holz mit Hochglanzfronten. Glas ist beliebt und wird gerne bei den Türen eingesetzt, um das Sideboard optisch aufzulockern. Auch die Füße sind können in den meisten Fällen individuell gewählt werden. Wenn das Sideboard flexibel sein und öfter mal den Platz wechseln soll, sind Rollen eine gute Wahl.

Verschiedene Arten des Sideboards

Das Sideboard wird als alleinstehendes Möbel genutzt oder mit weiteren Elementen kombiniert. Sollen im Sideboard auch weniger vorzeigbare Dinge verstaut werden, sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Türen nicht transparent sind.

Das hohe Sideboard (Highboard) ist ein Klassiker in Küchen und Esszimmern, um Geschirr und Besteck zu verstauen. Das niedrige Sideboard (Lowboard) wird im Wohnzimmer als TV- und Hifi-Möbel immer beliebter.

Das Sideboard "Brick" von Spectral kann in allen RAL-Farben bestellt werden.
Das Sideboard "Brick" von Spectral kann in allen RAL-Farben bestellt werden.

Wer eine klassische Hifi-Anlage im Sideboard unterbringen will, sollte darauf achten, dass die einzelnen Fächer mindestens 45 cm breit und das gesamte Sideboard mindestens 40 cm tief sein muss – dies entspricht den Standardmaßen eines DVD-Players oder Receivers. Wer noch einen Röhren-Fernseher besitzt, benötigt eine noch größere Tiefe (ca. 50 cm).

Das Schwebeboard können Sie an der Wand befestigen. Zusammen ergeben die verschiedenen Möbel-Elemente ein leichtes Arrangement, das eine moderne Alternative zu schweren Schrankwänden ist. Das Schöne daran: Bei der Gestaltung sind Sie flexibel, denn die Systeme können Sie nach Wunsch erweitern oder verändern, wie das Beispiel von dieCollection zeigt.

Sideboard-Kombination "Cult" von Die Collection.
Sideboard-Kombination "Cult" von Die Collection.

Eine Neuheit unter den kompakten Systemprogramm ist “Elea” von Hülsta mit einem klaren, geometrischen Design, das durch eine horizontal verlaufende Reliefhobelung betont wird. Hier bleiben keine Wünsche offen, denn das System vereint das Sideboard mit anderen Solitärmöbeln und bietet gleichzeitig komfortable TV-Lösungen.

Systemlösung "Elea" - Produktneuheit von Hülsta.
Systemlösung "Elea" - Produktneuheit von Hülsta.

Das besondere Sideboard

Sideboard und Bank in einem: Das Schwebeboard “Riletto” von Team 7ist aus hochwertigen, nur mit Kräuteröl veredelten Laubholz gefertigt und wird an der Wand befestigt.

Kommode und Bank in einem von Team 7.
Kommode und Bank in einem von Team 7.

Sideboard zum Schieben und Klappen

Normalerweise unterscheidet sich das Sideboard von der Kommode durch die Form, ein Sideboard ist länglicher in seiner Gestalt. Eine Kommode ist darüber hinaus mit Schubladen ausgestattet. Das Sideboard besitzt vielseitige Elemente. Die Serie “Luxor” von Cappellini zeigt beispielsweise, dass das Sideboard hinsichtlich der Schließmechanismen sehr flexibel sein kann. Dieses Sideboard kann wahlweise mit Schubladen, Klapptüren oder flächenbündigen Schiebetüren ausgestatte werden. Die Serie “Luxor” wurde mit dem “Wallpaper Design Award” ausgezeichnet.

Verschiedene Schließmechanismen: Sideboard "Luxor" von Cappellini.
Verschiedene Schließmechanismen: Sideboard "Luxor" von Cappellini.

Sideboard: ein Glanzstück mit der richtigen Beleuchtung

Damit das Sideboard richtig zur Geltung kommt, gibt es verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten. Beliebt sind Leuchtspots, die an den Schwebeboards angebracht werden und nach unten strahlen. Auch Lichtleisten sind nach wie vor angesagt. Mit einer Beleuchtung von hinten wirkt das Sideboard-System, als würde es schweben, wie das Beispiel “Soma” von Kettnaker zeigt. LEDs laufen Halogen-Leuchten und Energiesparlampen dabei immer mehr den Rang ab, da sie sehr effektiv, klein und robust sind.

"Soma" von Kettnaker - Sideboard-System mit Hintergrundbleuchtung.
"Soma" von Kettnaker - Sideboard-System mit Hintergrundbleuchtung.

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