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SCHÖNER BADEN Badewanne, Waschbecken, Dusche & Waschtisch: Neuheiten und Trends

In einem schön gestalteten Badezimmer starten wir gut gelaunt in den Tag. Damit aus uncharmanten Badezimmern wahre Wohlfühloase werden können, haben aktuelle Badewannen, Duschen und Waschbecken einiges an Luxus zu bieten.
SCHÖNER BADEN: Badewanne, Waschbecken, Dusche & Waschtisch: Neuheiten und Trends
SCHÖNER BADEN: Bodenbündige Duschwannen sind angesagt - zum Beispiel von Duravit
Bodenbündige Duschwannen sind angesagt - zum Beispiel von Duravit

Pures Duschvergnügen

Die moderne und extravagante Variante einer Dusche ist heute eine ebenerdige Dusche. Hierbei sind Wand und Fußboden der Dusche gefliest oder anderweitig wasserdicht verkleidet. Der Boden der ebenerdigen Dusche ist leicht geneigt, damit der Wasserablauf optimal funktioniert.

Besonders beliebt sind Dampfduschen mit Massage-Effekt. Bei Dampfduschen wird die Kraft des Wassers und die Wirkung des Dampfes zur Entspannung und effektvollen Massage benutzt.

Farben beeinflussen unser Wohlbefinden ebenso wie Wasser. Was liegt da näher, den Erlebnisort Dusche mit Farbe zu kombinieren. Beispielsweise gibt es LED-Duschköpfe, deren Licht das Wasser in verschiedenen Farben einfärbt.

SCHÖNER BADEN: Badewanne in ein Podest eingelassen. Badewanne von Toto
Badewanne in ein Podest eingelassen. Badewanne von Toto

Entspannender Badespaß

Ein ganz entscheidendes Kriterium bei der Wahl der Badewanne ist die Größe des Badezimmer: Findet die Badewanne ausschließlich Platz an der Wand und wird gleichzeitig als Dusche genutzt, oder ist Raum für eine freistehende Badewanne vorhanden – vielleicht sogar als Eyecatcher auf einem Podest?

Zur Auswahl steht die Badewanne in ovaler, runder, rechteckiger, sechseckiger, achteckiger, symmetrischer und asymmetrischer Form. Beliebt ist heute die freistehende Badewanne, wenn der Raum dieses zulässt. Ausgefallene Designs machen die Badewanne zum Mittelpunkt des Badezimmers. Eine wahre Augenweide ist auch eine in den Boden eingelassene Badewanne.

Badewannen sind überwiegend aus Acryl und Stahlemaille. Darüber hinaus wird die Badewanne auch aus Mineral-/Aluguss, Naturstein, Corian, Keramik, Holz oder Glas hergestellt. Die gegenwärtig am häufigsten benutzten Materialien sind Acryl und Quaryl. Sie haben den Vorteil, dass die Oberflächen unproblematisch zu reinigen sind und die Geräuschdämmung erheblich besser ist als bei emaillierten Wannen.

Corian erweist sich für die Badewanne als äußerst pflegeleicht: Ohne Scheuermittel, nur mit warmem Wasser und einem Schwamm gereinigt, bleiben Corian-Produkte über Jahre hygienisch sauber.

Eine besondere dauerhaft schmutzabweisende Keramikglasur ist "KeraTect", ein Verfahren für dauerhafte Hygiene der Badewanne. Es handelt sich dabei um eine bei 1.200 Grad Celsius gebrannte Spezialglasur. Die nahezu porenfreie und bakterienhemmende Glasur zeichnet sich durch eine extrem glatte Oberfläche und einen bisher nicht gekannten Hochglanzeffekt aus.

SCHÖNER BADEN: Neue Formenspiele: Waschbecken "Freedom" von Desinger Ross Lovegrove
Neue Formenspiele: Waschbecken "Freedom" von Desinger Ross Lovegrove

Moderne Waschbecken

Neue Designs und Materialien haben das klassische Waschbecken aus Emaille längst überholt. Keramik und Porzellan hat sich als gängiges Material für Waschbecken etabliert. Darüber hinaus werden Werkstoffe wie Glas, Stahl, Naturstein und Beton, Kunststoff und Holz immer häufiger bei der Produktion moderner Waschbecken eingesetzt. Spezielle Fertigungstechniken und Beschichtungen von Waschbecken ermöglichen den Einsatz von immer vielfältigeren Materialien. Innovative Designs und die ungewöhnlichen Materialien machen aus unspektakulären 08/15-Becken unverwechselbare Waschbecken.

War das Waschbecken früher meist ein simples, konkaves Becken, so bestechen neue Modelle von heute durch eine Vielfalt verschiedener Formen und Farben. Auch wenn ein weißes Waschbecken mit Abstand an der Spitze beliebter Waschbecken liegt, finden immer mehr farbige Varianten Einzug in das Badezimmer. Besonders gefragt sind natürliche Materialien wie Holz, Marmor oder puristischer Beton. In Sachen Formfindung lassen sich die Designer immer wieder Neues einfallen: Waschbecken in streng geometrischem Stil sind nach wie vor beliebt, ungewöhnliche Trichter oder fest installierte Schüsseln in Anlehnung an frühere Zeiten sind nur ein kleiner Teil einer endlosen Vielfalt, die heute zur Verfügnung steht.

SCHÖNER BADEN: Der Waschtisch als Wohnmöbel. Waschtisch "Menhir"von Falper
Der Waschtisch als Wohnmöbel. Waschtisch "Menhir"von Falper

Waschtisch als Hingucker

Ob futuristisch modernes Design aus Glas und Stahl, oder klassisch aus Holz und Keramik: Der Waschtisch ist in seiner Form eine Hommage an vergangene Zeiten und erlebt heute eine Art Renaissance.

Die altbekannten Grenzen lösen sich auf: Nachdem der Küchen-, Ess- und Wohnbereich immer mehr zusammen gewachsen ist, löst sich auch die Abgrenzung zwischen Schlaf- und Badbereich immer mehr auf. Das Resultat: Badmöbel sollen neben ihrer Funktion wie ein Wohnmöbel aussehen. Der Waschtisch spielt dabei eine entscheidene Rolle. Ob futuristisch modernes Design aus Glas und Stahl, oder klassisch aus Holz und Keramik: Der Waschtisch passt sich nahezu jeden Raum an. Bestand der Waschtisch früher vorwiegend aus Holz, gibt es ihn heute aus allen möglichen Materialien. Die Möbeldesigner arbeiten mit Glas, Kunststoff und Stahl. Selbst der rohe Baustoff Beton wird verwendet und macht den Waschtisch zu einem stylischen Design-Objekt.

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