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Kokosmakronen-Rezepte: so saftig!

Aus nur wenigen Zutaten zaubern Sie echte Plätzchenklassiker: Kokosmakronen gelingen leicht und bringen einen Hauch Exotik auf Ihren Plätzchenteller. Wir verraten das Grundrezept und leckere Varianten mit Nüssen, Früchten und Espresso.

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Kokosmakronen: Rezepte für Weihnachten

Unsere Back-Queen Rike Dittloff zeigt Ihnen in unserem Backschul-Video Schritt für Schritt, wie saftige Kokosmakronen gelingen.

Hier geht's zum Rezept mit Druckansicht

Kokosmakronen

Kokosmakronen gehören zu den absoluten Weihnachtsplätzchen-Klassikern und bestehen aus nur wenigen Zutaten: Dank Kokosraspeln, Zucker, Eiweiß und Backoblaten ist der Keksliebling sogar laktosefrei! Lässt man die Oblaten weg, wird daraus eine glutenfreie Nascherei.
Besonders clever: Immer wieder bleibt Eiklar in der Küche übrig – Kokosmakronen sind also die ideale Resteverwertung! Ein Grund mehr, die süßen, einfachen Plätzchen zu backen.

Saftige Kokosmakronen backen: So klappt's

Das Backen der Kokosplätzchen ist eigentlich ganz einfach. Aber was, wenn doch etwas schief geht? Mit diesen Erste-Hilfe-Tipps klappt's garantiert:

Die Kokosmakronen sind nicht richtig saftig. Was kann ich tun?

  • Stellen Sie die zubereitete Kokosmasse für etwa zwei Stunden in den Kühlschrank. Die Kokosraspel saugen sich mit Feuchtigkeit voll und machen die fertigen Makronen saftiger.
  • Es gibt noch eine zweite Zubereitungsart, die Sie testen können: Erwärmen Sie alle Zutaten gemeinsam in einem Topf auf ca. 50 Grad. Der Zucker löst sich auf und verbindet sich mit dem Eiweiß. Aber Vorsicht: Das Ei darf nicht stocken! Die Masse sollte am Ende eine breiige Konsistenz haben und schön am Kochlöffel kleben bleiben. Dann wie gewohnt auf die Oblaten verteilen und backen.

Wenn Kokosmakronen auf dem Blech zerlaufen oder zusammenfallen

  • Der Eischnee sollte möglichst fest sein. Geben Sie erst die eine Hälfte Zucker hinzu und schlagen Sie so lange, bis der Eischnee glänzt und feine Spitzen bildet. Dann den restlichen Zucker hinzugeben, so dass dieser sich komplett auflösen kann.
  • Befeuchten Sie das Backpapier auf dem Backblech mit Wasser, so verrutschen die Oblaten nicht so leicht, wenn Sie die Kokosmasse darauf verteilen. Lassen Sie die Kokoshäufchen dann etwas antrocknen – so bleiben sie besser in Form.

Kokosmakronen aufbewahren

  • Achten Sie darauf, dass die Kekse vollständig durchgebacken sind. Nur so haben Sie lange etwas von den Makronen.
  • In einer Keksdose aus Blech hält sich die Nascherei 3–4 Wochen.

Was kann ich tun, wenn die Kokosmakronen zu hart oder zu weich sind?

  • Kokosmakronen werden nur bei 160 Grad gebacken. Zu hohe Temperaturen trocknen die Plätzchen aus.
  • Nach dem Backen unbedingt vollständig auskühlen lassen und erst dann in die Keksdose legen – sonst werden die Makronen zu weich.
  • Geben Sie etwas Bio-Orangen-, Zitronenschale oder ein paar Apfelschnitze mit in die Keksdose. So bleiben die Kokosplätzchen weich und saftig.
    Aber: Tauschen Sie die Früchte alle zwei Tage aus, um Schimmelbildung zu vermeiden!

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