Rezept Donauwelle
Zutaten
30
Stück
g g Sauerkirschen (aus dem Glas)
Tl Tl grüne Pfefferkörner (zerstoßen)
g g Butter (zimmerwamr)
g g Zucker
Päckchen Päckchen Vanillezucker (z.B. Dr Oetker)
Bio-Eier (Kl. M)
g g Mehl
Tl Tl Backpulver
ml ml Milch
g g echtes Kakaopulver
Päckchen Päckchen Vanillepuddingpulver
g g Zartbitterkuvertüre
g g Zartbitter-Kuchenglasur
g g Pistazienkerne (gehackt)
Außerdem:
Frischhaltefolie
Zubereitung
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1. Teig für den Boden
- Die Kirschen abtropfen lassen und mit Pfeffer mischen. 250 g Butter, 250 g Zucker und Vanillezucker weißschaumig rühren. Eier nacheinander mindestens 2 Minuten lang unterrühren. Mehl und Backpulver mischen. Mit 100 ml Milch ebenfalls unterrühren. Teig halbieren. Eine Hälfte des Teigs auf ein gefettetes tiefes Blech streichen. Kakao und 50 ml Milch unter den übrigen Teig rühren. Dunklen Teig vorsichtig auf den hellen Teig streichen. Sauerkirschen auf dem Teig verteilen. Kuchen im vorgeheizten Ofen auf der 2. Schiene von unten bei 175 Grad (Umluft 160 Grad) ca. 30 Minuten backen.
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© Jan-Peter Westermann
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2. Creme für die Wellen
- Inzwischen 100 ml Milch mit Vanillepuddingpulver verrühren. Übrige Milch und übrigen Zucker aufkochen. Angerührtes Puddingpulver unterrühren, kurz aufkochen und in eine Schüssel füllen. Mit Frischhaltefolie abdecken - dadurch bildet sich keine Haut -, Pudding abkühlen lassen.
- © Jan-Peter Westermann
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3. Die Wellen
- Pudding noch einmal gut verrühren. Übrige Butter in einer Rührschüssel ebenfalls verrühren. Pudding esslöffelweise unter die Butter rühren. Vanillecreme leicht wellenartig auf. Kuvertüre klein schneiden. Mit der Schokoglasur im heißen Wasserbad nach Packungsanleitung schmelzen. Kuchen mit flüssiger Schokomasse überziehen. Pistazien darüberstreuen. Abkühlen und fest werden lassen.
- © Maike Jessen
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Tipp:
- Zum Schneiden der Elb- oder Donauwellen zuerst ein Messer in einen hohen Becher mit heißem Wasser tauchen. Mit einem Tuch abtupfen und die Donauwellen dann in Stücke schneiden. Durch die heiße Messerklinge lassen sich die Donauwellen leicht schneiden und die Schokolade bricht nicht.
- © Maike Jessen