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Raclette für Zwei: Spring Raclette2+

Auf Partys ist Raclette ein beliebter Klassiker: Das große Raclettegerät steht in der Mitte des Tisches, drumherum viele Hungrige. Doch was passiert, wenn man in nur kleiner Runde Raclette genießen will? Aus der Schweiz kommt die Antwort.

Der Schweizer Hersteller Spring macht Geräte und Utensilien für die Küche. Sein neuestes Werk: Raclette2+. Das Gerät passt auf den kleinsten Tisch und eignet sich für romantische Abende zu zweit oder ein Treffen mit der besten Freundin. Das Mini-Raclette ist gerade mal 26 Zentimeter lang und 11 Zentimeter breit – große Party-Geräte bringen es locker auf die doppelte Länge und die dreifache Breite. Damit macht Raclette2+ auch nach dem Genuss eine gute Figur: Es muss nicht bis zur nächsten Party im Keller oder auf dem Dachboden verschwinden und allmählich in Vergessenheit geraten, sondern kann selbst in kleineren Küchen verstaut und öfter mal wieder ausgepackt werden.

Farbauswahl beim Raclette2+
Farbauswahl beim Raclette2+

Der Kleine hat dabei alles, was die Großen auch haben: Pfännchen (in diesem Fall eben nur zwei), Spachtel (auch zwei) und eine antihaftbeschichtete Aluminium-Grillplatte. Erhältlich ist Raclette2+ in den Farben Schwarz, Rot und Sand. Das Plus hinter der Zwei hat übrigens auch eine Bedeutung: Mit Hilfe eines einfachen Verbindungskabels kann man die Racletterunde erweitern. Mehrere kleine Geräten wachsen dann zu einem großen zusammen, maximal zehn Raclette-Esser können am Ende mitmachen.

Das Raclette2+ von Spring ist ab sofort im Handel und kostet in der Basisversion rund 100 Euro.

Raclette: Vielfalt der Zutaten

So wie das neue Gerät kommt übrigens auch das Raclette aus der Schweiz. Im Supermarkt kann man speziellen Raclettekäse kaufen, dazu werden klassischerweise Pellkartoffeln, Essigkurken und Silberzwiebeln gereicht. Gewürzt wird der Käse mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer. Der Fantasie in Sachen Zutaten sind aber generell keine Grenzen gesetzt: Gemüse, Fleisch, Fisch, frische Kräuter, Obst wie Birnen und Äpfel – alles kann ausprobiert werden. Am besten, man bereitet alles vor und stellt Schüsseln und Töpfchen mit den diversen Raclette-Ingredienzen bereit.

Um die Wartezeiten bis zum ersten überbackenen Pfännchen zu überbrücken, kann man rohen Schinken, Käsewürfel und dunkles Brot bereitstellen. Auf der Grillplatte entfalten derweil Meeresfrüchte, Gemüse wie Paprika und Auberginen oder schmale Rindfleischstreifen ihren verführerischen Duft.

Text: Saskia Fehrholz

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