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Fitnesstrends Indian Balance & Thairobic

Fitnesstrends: Indian Balance & Thairobic
Fitnesstrends: Indian Balance & Thairobic

Indian Balance

Was ist das?
"Den Körper bewegen, während die Seele ausruht." So lautet das Motto dieses soften Workouts mit indianischer Tradition. Dabei werden - ähnlich wie beim klassischen Hatha-Yoga - langsame, präzise ausgeführte Bewegungen mit einer ruhig fließenden Atmung kombiniert. Dadurch wird der Körper gestrafft, der Gleichgewichtssinn gefördert und Stress abgebaut. Die einzelnen Übrungen tragen indianische Namen wie "Kimama" (Schmetterling) und "Leotie" (Prärieblume), das Workout wird begleitet von eigens komponierten Indian-Balance-Klängen.

Wo kann man es ausprobieren?

Eine Liste mit Kursstandorten in Deutschland und Österreich finden Sie hier:
www.indian-balance.com

Zu wem passt es?
Wer seinen Körper schnell in Form bringen will, der ist im Indian-Balance-Kurs wahrscheinlich nicht am richtigen Ort. Denn hier geht es zunächst einmal nicht darum, die Muskeln zu stählen. Stattdessen soll der Geist zur Ruhe kommen, neue Energie getankt und die Körperwahrnehmung geschärft werden. Das Body-&Mind-Workout ist also ideal für alle, die Stress und Anspannung loswerden möchten.

Thairobic

Was ist das?
Der Name ist bei diesem neuen Workout-Trend Programm: So werden die Bewegungselemente fernöstlicher Kampfsportarten wie Kung Fu, Hapkido und Judo mit den Grundschritten und Abfolgen klassischer Aerobic-Übungen kombiniert. Von anderen Fitnesskursen unterscheiden sich die Thairobic-Stunden vor allem dadurch, dass das schweißtreibende Ganzkörpertraining mit intensiven Atem-, Konzentrations- und Entspannungsübungen verbunden wird.

Wo kann man es ausprobieren?

Kurse in verschiedenen deutschen Städten bieten zum Beispiel Fitness First (unter dem Titel "FitBo") und die Elixia-Studios (unter dem Namen "Kick & Box") an:
www.fitnessfirst.de
www.elixia.de

Zu wem passt es?
Wenn Sie Lust haben, sich mal wieder so richtig auszupowern, dann sind Sie in einem Thairobic-Kurs an der richtigen Adresse. Das Gute daran: Das Punchen und Kicken macht so viel Spaß, dass man gar nicht richtig merkt, wie anstrengend das Training eigentlich ist. Und durch die fernöstlich inspirierten Relax-Übungen am Ende kommt auch die Entspannung nicht zu kurz.

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