Der Weihnachtsstern stammt ursprünglich aus Mexiko. Wilde Weihnachtssterne wachsen dort als Sträucher in den Hochebenen und werden bis zu fünf Meter hoch. Als „Flores de Noche Buena”, „Blume der Heiligen Nacht“ wird die Pflanze in dem zentralamerikanischen Land bereits seit dem 16. Jahrhundert mit dem Weihnachtsfest in Verbindung gebracht.
Die Blüte eines Weihnachtsstern schmückt einen kleinen Wandkranz, der sich in die private Bildergalerie geschmuggelt hat.
Mit ihren großen, leuchtend roten Blüten überstrahlt sie graue Tage: Die Amaryllis ist längst ein Star in der Adventszeit. Als Diva liebt sie die Solistenrolle, aber ungewöhnliche Partner machen ihren Auftritt zum Gesamterlebnis.
Dem tristen Wetter setzen wir ein bisschen Exotik entgegen – so ergänzt die füllige Protea die Dahlie als Leuchtfeuer, immergrüner Eukalyptus bringt Ruhe ins Ensemble. Unser Grundton: Blaulila, eine Farbe der Saison.
Die Kombination aus rosa blühenden Duftwicken und Kugelamarant macht sich ausgezeichnet mit der knallig blauen Kornblume. Frische wilde Möhre macht den hübschen Strauß komplett.
Die leuchtenden Blüten der Pfingstrose passen mit Nelken und pinker Levkoje perfekt zum Pfingstfest. Die hübschen Maiglöckchen verstärken das Frühlingsgefühl.
Ferien sind noch nicht in Sicht, daher trösten wir uns mit exotischen Blüten in feurigem Orangerot und kombinieren dazu heimische Blüten wie Nelken und Tulpen – so holen wir uns die Sonnenwärme ins Haus.