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Zeit für Frühjahrsblumen

Frühlings-Blumenstrauß in Gelb
Die Narzisse ist der Star zum Frühjahrsstart - in Töpfen für draußen, in der Vase für Frühling im Haus.
© Anke Schütz
Sagen Sie dem Winter adieu und starten Sie jetzt mit Frühlingsblumen die Frühjahrsoffensive! In den Hauptrollen: Töpfe mit leuchtenden Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblumen sowie die schönsten Frühlingsblumen in der Vase!

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Was für Frühlingsblumen gibt es?

Wo Frühlingsblumen blühen, ist gute Laune angesagt! Von den duftenden Frühlingsblumen sind Hyazinthen die bekanntesten, aber auch einige Narzissen verströmen in der Wohnung einen angenehmen Frühlingsduft.

Frühlingsblumen wie Narzissen sind der Inbegriff des Frühlings und die Top-Stars im Frühlingsgarten, weil sie im Garten ganze Flächen fröhlich gelb färben und auch den letzten Gedanken an dunkle Wintertage verdrängen. In Teamarbeit sorgen Frühlingsblumen also im Nu für gute Laune pur. Das Gleiche können aber auch andere Frühlingsblumen wie z.B. Krokusse oder Botanische Tulpen.

Das Duftveilchen - auch Märzveilchen genannt - ist als Frühjahrsblume so beliebt wegen seiner leicht süß riechende Eigenschaft. Es fühlt sich Im Garten an hellen bis halbschattige Plätze und unter nicht zu dicht stehenden Sträuchern wohl.

Zu Frühjahrsblumen gehören auch Anemonen, die - je nach Gattung - sogar im Sommer oder Herbst blühen. Die frühjahrsblühenden Anemonen bevorzugen durchlässige, sandigen Böden im leichten Schatten, zum Beispiel unter laubabwerfenden Gehölzen.

Frühlingsblumen trumpfen aber auch im Topf auf, so dass Sie sich den Frühling direkt ins Haus holen können.

Narzissen: eine der schönsten Frühlingsblumen

Zu den Duftnarzissen gehört zum Beispiel ‘Baby Moon’, die leuchtend gelb blüht und sofort Frühlingslaune verbreitet. Eine andere duftende Sorte unter den Frühlingsblumen ist die Narzisse ‘Thalia’ (schneeweiß), aus der Gruppe der Engelstränennarzissen (Narcissus triandrus). Sie hat glockenförmige Blüten, die nickend hängen. Ihre Hauptkrone ist elegant zurückgeschlagen.

Die Wahrnehmung von Gerüchen ist an das Gefühlszentrum gekoppelt und beeinflusst unsere Stimmung. Es ist also reinstes Balsam für die Seele, wenn Frühlingsblumen zu Hause nach Sonne, Natur und Frühling duften!

Pflegetipps für Frühlingsblumen in der Vase und im Garten

So klappt’s garantiert: Frühlingsblumen stehen im Haus am liebsten kühl und immer in respektvollem Abstand von der Heizung. Wichtig sind Gefäße und Erde mit gutem Wasserabzug, denn auf Staunässe reagieren die Zwiebeln der Frühlingsblumen sofort beleidigt und beginnen zu faulen. Im Garten fühlen sich Frühlingsblumen an sonnigen bis halbschattigen und ebenfalls wasserdurchlässigen Plätzen wohl. An die Erde stellen Frühlingsblumen keine besonderen Ansprüche.

Frisch gekaufte Frühlingsblumen in Schalen und Töpfen müssen Sie nicht düngen. Nach der Blüte können Sie die Pflanzen im Garten oder in Balkonkästen auspflanzen, wo sie nächstes Jahr wieder blühen werden. Und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude! Im Garten wachsende Frühlingsblumen bekommen eine Hand voll mineralischen Dünger, sobald sich deren Blätter aus dem Boden wagen. Achtung, verteilen Sie den Dünger auf dem Boden, es dürfen keine Düngerkörner in den Blattachseln der Frühlingsblumen liegen bleiben.

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