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Rezept Pancakes: Rezepte für amerikanische Pfannkuchen

Herrlich fluffig und traditionell mit Ahornsirup: American Pancakes sind der perfekte Start in den Tag. Wir verraten die besten Pancake-Rezepte und geben Tipps für vegane Varianten, Protein-Pancakes oder die Low Carb Version.

Artikelinhalt

Unsere liebsten Pancake-Rezepte

American Pancakes: süß und fluffig

Was wir in Deutschland als Pfannkuchen kennen, ist in den USA kleiner, fluffiger und darf auf keinem Frühstückstisch fehlen: Die American Pancakes sind eine Mehlspeise, welche traditionell mit reichlich Ahornsirup gefrühstückt wird. Sie unterscheiden sich vom Pfannkuchen aber in ihrer Größe, sondern sind auch fluffiger und dicker – dank Eischnee und Backpulver. Häufig werden sie auch mit Butter, Früchten oder Schokolade kombiniert und machen besonders Süß-Frühstücker glücklich. Während die klassischen Pancakes recht gehaltvoll sind, gibt es eine Vielzahl an Varianten, die durch Obstteig, wenig Kohlenhydrate oder reichlich Proteine zum gesunden Frühstück werden. Hat man keine Lust, die Pancakes selber zu machen, haben inzwischen viele Restaurants die kleinen Küchlein auf der Karte oder man kauft sie im Supermarkt zum Aufbacken.

Rezept: Pancakes mit Quark und Feigen-Kumquat-Kompott
© Julia Hoersch

Pancakes: So gelingen sie

Mit wenigen Zutaten sind die fluffigen Pancakes schnell gemacht. Ein einfaches Grundrezept mit wenigen Schritten finden Sie hier:

Zutaten für 2 Portionen:

  • 200 g Mehl
  • 2 EL Zucker
  • 200 ml Milch
  • 1 TL Backpulver
  • Prise Salz
  • 2 Eier
  • Öl zum Anbraten

Zubereitung:

1. Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Tipp: Wer es besonders fluffig mag, trennt die Eier und hebt das steif geschlagene Eiweiß am Schluss unter.

2. Anschließend die Milch unterrühren.

3. Mehl, Backpulver und Salz hinzufügen, alles zu einem glatten Teig verrühren.

4. Mit einer Schöpfkelle einen Klecks Teig in die gefettete und erhitze Pfanne geben.

5. Die Pancakes bei mittlerer Hitz ausbacken und erst wenden, wenn sich Bläschen bilden.

Anschließend können Sie dann mit Ahornsirup, Butter, Obst, Puderzucker und Nüssen servieren. Und wer das Grundrezept noch etwas aufpeppen möchte, der hebt Schokolade, Beeren, Banane oder Erdnussbutter unter den Teig.

Tipp: Dank der kleinen Form, lassen sich mehrere Pancakes in einer Pfanne braten

Pancakes, mit ihrem luftigen Teig, unterscheiden sich von Crêpes und Pfannkuchen. Backexpertin Rike Dittloff zeigt in ihrem Video in einfachen Schritten die Zubereitung und erklärt die Unterschiede.

Pancakes, Crêpes und Pfannkuchen

Pancakes – ein Rezept, viele Varianten

Pancakes sind wahre Alleskönner. Neben dem Originalrezept lässt sich der amerikanischen Pfannkuchen auch in einer veganen, proteinreichen oder Low Carb Variante zubereiten:

Vegane Pancakes:
Wer auf tierische Produkte verzichtet, muss bei Pancakes nicht nein sagen. Anstatt der Eier können hier gestampfte Bananen oder Chia-Samen verwendet werden, um den Teig zu binden. Durch etwas Sprudelwasser und das Backpulver bleibt der Teig fluffig. Die Milch ersetzen Sie durch eine pflanzliche Alternative wie Mandelmilch.

Protein-Pancakes und Low Carb Pancakes:
Wer Lust auf die gesündere Variante hat und etwas an den Kalorien sparen möchte, setzt auf Low Carb oder Protein-Pancakes. Hier ersetzen Sie das Mehl durch kohlenhydratarme Alternativen: Haferflocken, zerstampfte Bananen, Quark, Hüttenkäse, Nüsse oder Samen sorgen für gesundes Eiweiß und halten lange satt. Hier gilt es jedoch darauf zu achten, dass die Zutaten gut vermengt sind und der Teig cremig bleibt.

Glutenfreie Pancakes:
Bei einer Glutenunverträglichkeit können Sie die Pancakes mit glutenfreien Haferflocken, Buchweizen-, Nuss-, oder Reismehl zubereiten. Das sorgt für zusäztlichen Geschmack, hält lange satt und ist gut verträglich.

Herzhafte Pancakes:
Während Pancakes traditionell süß gegessen werden, findet die herzhafte Variante zunehmend Anklang. Verfeinert mit Avocado, überbacken mit Käse und kombiniert mit Gemüse können die Pfannkuchen zu einem schmackhaften Hauptgang werden. Und wer Spaß am experimentieren hat, der kann auch schon den Grundteig mit Kürbis, Süßkartoffel oder Zucchini erweitern.

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