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Rezept Spinatsalat mit Roter Bete und Feigen

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Spinatsalat mit Roter Bete und Feigen
Foto: Julia Hoersch
Die Bete wird zuvor gegart und dann in einer säuerlich-herben Sumach-Vinaigrette mariniert. Rote Zwiebeln, Pistazien und Dill runden das Ganze ab.
Fertig in 25 Minuten plus Garzeit

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist vegetarisch, Salate, Gemüse

Pro Portion

Energie: 215 kcal,

Zutaten

Für
4
Portionen

Für den Salat

400

g g Rote Bete

150

g g Baby-Blattspinat

2

Feigen

0.5

rote Zwiebel

2

Stiel Stiele Dill

2

El El Pistazienkerne (ungesalzen)

30

g g Feta (oder Shanklish)

Für das Dressing

3

El El Apfelessig (oder Weißweinessig)

1

El El Honig (flüssig)

1

Tl Tl Sumach (gemahlen)

0.5

Knoblauchzehe

3

El El Olivenöl

Salz

schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)

Zubereitung

  1. Die Rote Bete ungeschält in einen Topf mit kochendem Wasser geben und bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 45 Minuten garen. Abgießen und abkühlen lassen.
  2. Für das Dressing den Essig, Honig und Sumach verquirlen. Den Knoblauch pellen und hinzupressen. Das Olivenöl unterschlagen, dann mit Salz und Pfeffer würzen. Die Rote Bete schälen (dabei am besten Einweghandschuhe tragen), in dünne Scheiben schneiden oder hobeln, mit 3 El des Dressings vermengen und in Folge 10 Minuten marinieren lassen.
  3. Inzwischen den Spinat verlesen, putzen und gründlich trocken schleudern. Die Feigen in Scheiben schneiden, dabei den Stielansatz entfernen. Zwiebel pellen und in feine Spalten schneiden. Die Dillspitzen von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Pistazien in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Den Käse klein zerbröseln.
  4. Den Spinat mit dem restlichen Dressing mischen. Rote-Bete-Scheiben aus der Marinade heben und auf einer Platte mit Spinat, Feigen und Zwiebeln anrichten. Mit der Rote-Bete-Marinade beträufeln, dann Feta, Pistazien und Dillspitzen über den Salat streuen und servieren.
  5. Dieses Rezept ist im Buch "Festlich vegetarisch" von Martin Kintrup im Hölker Verlag erschienen.
  6. Festlich vegetarisch
    © Hölker Verlag Juia Hoersch