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Madeleines

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Madeleines mit Puderzucker bestäubt auf einem schwarzen Gitter
Foto: Silke Zander
Madeleines, dieser wunderbare französische Gebäckklassiker, eignet sich bestens zum Morgenkaffee oder als kleine Stärkung am Nachmittag. Ein Hauch Vanille, Honig und Puderzucker sorgen für federleichten Genuss.
Fertig in 1 Stunde + Ruhezeit

Schwierigkeit

einfach

Pro Portion

Energie: 92 kcal,

Zutaten

Für
26
Stück
135

g g Butter

1

Vanilleschote

3

Bio-Eier (Kl. M)

125

g g Zucker

25

g g Honig (flüssig)

Salz

150

g g Mehl

1

geh. Tl geh. Tl Backpulver

1

Tl Tl Bio-Zitronenschale (fein abgerieben)

2

El El Puderzucker (zum Bestäuben)

Außerdem:

1

Madeleines-Blech

Zubereitung

  1. Am Vortag für den Teig die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und lauwarm abkühlen lassen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark herausschaben. Eier, Zucker, Honig, Vanillemark und 1 Prise Salz mit den Quirlen des Mixers schaumig-hellgelb schlagen. Mehl sieben und mit Backpulver mischen. Mit der abgekühlten Butter und der Zitronenschale kurz unterrühren. Den Teig abgedeckt mindestens 12 Stunden (am besten über Nacht) kalt stellen.
  2. Am Folgetag den Ofen auf 220 Grad (Umluft 200 Grad) vorheizen. Das Madeleine-Blech gründlich buttern, mit Mehl bestäuben und überschüssiges Mehl abklopfen. Mulden zu zwei Drittel mit Teig füllen (der übrige Teig wird später verarbeitet) und die Madeleines auf der mittleren Schiene 8–10 Minuten goldbraun backen.
  3. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen, dann die Madeleines vorsichtig aus den Mulden lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die Form säubern, erneut fetten und ausstäuben. Den restlichen Teig wie oben beschrieben zu weiteren Madeleines verarbeiten
  4. Die Madeleines mit etwas Puderzucker bestäubt servieren.
Tipp Madleines schmecken am besten ganz frisch, luftdicht in einer Dose gelagert halten sie aber noch 2–4 Tage.

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