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Rezept Röstbrot mit marinierten Mairübchen und Burrata

Röstbrot mit marinierten Mairübchen und Burrata: Rezept
Foto: Wolfang Schardt
Auf krossem Sauerteigbrot machen es sich Mairübchen und Burrata gemütlich während sich eine Rhabarber-Himbeer-Vinaigrette dazugesellt.

Zutaten

Für
4
Scheiben
250

g g Mairübchen

1

Bio-Orange

2

El El Himbeeressig

2

El El Olivenöl

2

Tl Tl Honig (flüssig)

6

El El Orangensaft

Salz

Pfeffer

1

Stange Stangen Rhabarber (ca. 100 g, dünn, rosa)

2

Frühlingszwiebeln

250

g g Burrata

1

Stiel Stiele Estragon

4

Scheibe Scheiben Sauerteigbrot (groß)

4

El El Frischkäse

Zubereitung

  1. Mairübchen putzen, schälen und in dünne Scheibchen hobeln und schneiden. Das Blattgrün waschen, trocken schütteln, grob zerzupfen und beiseitelegen.
  2. Für die Vinaigrette von 1 Bio-Orange die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. 6 El Orangensaft, Himbeeressig, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer verquirlen.
  3. Rhabarber putzen, waschen und samt Schale klein würfeln. Mit der Vinaigrette und den Rübchen mischen. Abgedeckt 10 Minuten durchziehen lassen.
  4. Inzwischen Frühlingszwiebeln putzen und in feine Röllchen schneiden. Burrata abtropfen lassen, gut trocken tupfen und in dicke Scheiben schneiden. Die Spitzen vom Estragon vom Stiel abzupfen.
  5. Brotscheiben im Toaster knusprig rösten, mit je 1 El Frischkäse bestreichen. Blattgrün und Burrata darauf anrichten und die Rübchen-Rhabarber-Vinaigrette darauf verteilen. Mit Estragon und Frühlingszwiebeln bestreuen.
Tipp Das Blattgrün sagt viel über die Frische der Rübe aus. Wirkt es zart und knackig, ist es auch die Knolle.

Mairübchen

Jetzt schnell zugreifen, denn die kleinen Rüben (auch bekannt als Navetten) werden nur noch bis Juni angeboten. Vom vitamin- und mineralstoffreichen Blattgrün bis hin zur Wurzelspitze ist alles verwendbar. Isst man die Knolle roh, schmeckt sie leicht süßlich und erinnert mit einer dezenten Schärfe an Radieschen – perfekt für einen Salat, Carpaccio oder als kleiner Snack zwischendurch, denn den Senfölen, die in dem Frühlingsgemüse stecken, wird eine natürliche antibakterielle Wirkung nachgesagt. Das Blattgrün kann entweder wie Spinat gedünstet oder frisch gehackt werden – schmeckt toll als Topping zu Suppe und Salat!

Das Mairübchen macht nach 3–4 Tagen im Kühlschrank schlapp, verliert dann an Geschmack und Biss. Daher immer gleich verarbeiten.