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Käsespätzle Balls

Käsespätzle Balls in einer Schale auf einem Tisch mit Bier, Salat und Tischdecken
Foto: Paulaner
Käsig, würzig, knusprig – was will man mehr? Diese leckeren Käsespätzle Balls sind ein absolutes Wohlfühlessen und werden mit einer deftigen Zwiebelmarmelade abgerundet.

Zutaten

Für
4
Portionen

Bällchen

100

ml ml Milch

2

Tl Tl heller Saucenbinder

100

g g Bergkäse (gerieben)

50

g g Mozzarella (gerieben)

50

g g Doppelrahm-Frischkäse

Salz

schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)

Muskat (frisch gerieben)

300

g g Spätzle (aus dem Kühlregal)

2

El El Schnittlauch (in Röllchen)

3

Bio-Eier

100

g g Mehl

200

g g Semmelbrösel (alternativ: Pankobrösel)

2

Liter Liter Pflanzenöl

Zwiebelmarmelade

500

g g rote Zwiebeln

100

ml ml roter Portwein

300

ml ml schwarzer Johannisbeersaft

2

Zweig Zweige Thymian

Salz

Pfeffer

Öl (zum Braten)

Salat

200

g g Feldsalat

2

Radieschen (in feine Scheiben geschnitten)

Salat-Dressing (nach Belieben)

Zubereitung

  1. Milch aufkochen und Saucenbinder einrühren. Ist die Milch angedickt, beide Käsesorten dazugeben und bei niedriger Hitze rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Topf vom Herd nehmen und mit dem Frischkäse verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Spätzle und Schnittlauch unterheben und alles in einer Auflaufform 3-4 cm hoch glatt streichen und abgedeckt über Nacht kaltstellen.
  2. Für die Marmelade Zwiebeln halbieren, schälen und in feine Streifen schneiden. In etwas Öl 4-5 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen. Portwein, Johannisbeersaft und Thymian dazu geben und bei niedriger Hitze leicht abgedeckt 20-25 Minuten einkochen lassen. Nach Belieben mit etwas Saucenbinder abbinden und mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Die Eier verquirlen und mit einem leicht geölten Löffel kleine Kugeln der Spätzlemasse erst in Mehl, dann in Ei und Semmelbrösel panieren. Das Öl auf 170 Grad erhitzen und die Bällchen 4-5 Minuten goldbraun backen. Auf Küchenpapier abtropfen und mit Zwiebelmarmelade, Feldsalat und Radieschen servieren.
Tipp Sicher ist sicher – deshalb lieber zweimal panieren. Wichtig: beim zweiten Mal nur in Ei und Semmelbröseln wenden. So kann nichts beim Frittieren "auslaufen". 

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